Geld sparen und fürs Alter vorsorgen wollen viele - aber dabei nicht auch noch Firmen unterstützen, die mit schmutzigen Geschäften reich werden. Waffen produzieren, Kohle oder Öl fördern und Kinderarbeit sollen ausgeschlossen sein. In der aktuellen Ausgabe von "Finanztest" haben sich die Experten nachhaltige ETF angesehen. Hinter dieser Abkürzung verstecken sich sogenannte "Exchange Traded Funds", also börsengehandelte Aktienfonds. Das klingt komplizierter als es ist. Laut "Finanztest" ist dies eine Geldanlage, die besonders günstig und "pflegeleicht" ist.
Sollen diese ETF aber auch noch nachhaltig sein, kommen nicht viele in Betracht: Es gibt erst zwei dieser ETF, die es schon länger als fünf Jahre gibt. Und somit die Kriterien der Finanztester erfüllen. Darüber hinaus haben sich die Experten angesehen, bei welchem Anbieter es lohnenswert ist, zu investieren. "Um die ethischen "Finanztest"-Kriterien zu erfüllen, müssen geächtete Waffen ausgeschlossen sein, außerdem der Betrieb von Atomkraftwerken sowie Kinderarbeit und Menschenrechtsverletzungen", schreiben die Finanztester.
In unserer Fotostrecke zeigen wir, welche nachhaltigen ETF und ethischen Banken die Finanztester empfehlen.
Unter www.test.de bekommen Sie gegen Gebühr die gesamte Anleitung zu einem ethisch verantwortungsbewussten und nachhaltigen Investment.