Der Nokia-Konzern musste die eigene Umsatzprognose auf 7,1 bis 7,4 Milliarden Euro senken. Bislang wurden 7,2 bis 7,6 Milliarden erwartet.
Der weltweit größte Handyhersteller Nokia hat für das dritte Quartal seine Umsatzprognose gesenkt. Für die Zeit von Juli bis September 2002 erwarte der finnische Konzern nunmehr einen Netto-Umsatz von 7,1 bis 7,4 Milliarden Euro, teilte Nokia am Dienstag in Helsinki mit. Zuvor was das Unternehmen noch von einem Umsatz in der Spanne von 7,2 bis 7,6 Milliarden Euro ausgegangen.
Die Prognose über einen Gewinn je Aktie von 0,15 bis 0,17 Euro werde das Unternehmen im dritten Quartal aber erfüllen, hieß es weiter. Für das Gesamtjahr 2002 rechne Nokia weiterhin weltweit mit einem Absatz von 400 Millionen Mobiltelefonen.
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