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  • Schuhhändler Onygo insolvent: Diese bekannten Firmen haben Insolvenz angemeldet

Prominente Pleiten Schuhhändler Onygo schließt Geschäfte – so wie viele Händler vorher

  • von Daniel Bakir
  • und Matthias Urbach
  • 21. August 2025
  • 12:05 Uhr
Onygo-Logo
Onygo
Der Schuhhändler Onygo schließt alle seine verbliebenen Filialen in Deutschland. Wie Geschäftsführer Frank Revermann dem Branchenmagazin „Textilwirtschaft“ mitteilte, scheiterte zuletzt die Suche nach einem neuen Investor, der das Unternehmen wieder in die schwarzen Zahlen bringen kann – trotz Zugeständnissen von Vermietern und Lieferanten. Das Insolvenzverfahren wurde bereits im Juni eingeleitet. Betroffen sind 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
© Horst Galuschka / Imago Images
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Nun auch noch der Schuhhändler Onygo: Vor allem im Einzelhandel gab es zuletzt immer wieder Insolvenzen und Geschäftsschließungen. Diese prominenten Marken sind pleite.

Bereits im Juni hatte Onygo Insolvenz angemeldet, jetzt steht fest, dass kein neuer Investor gefunden werden konnte. Der Schuhhändler schließt alle verbleibenden Geschäfte in Deutschland, 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verlieren ihren Job. Das Unternehmen fügt sich ein in eine Reihe prominenter Pleiten der vergangenen Monate und Jahre. 

So haben zuletzt etwa die Modekette Esprit, der Kosmetikhändler The Body Shop oder die Kultmarke Tupperware Insolvenz angemeldet. Schon 2023 war die Zahl der Firmenpleiten klar gegenüber dem Vorjahr angestiegen. Gründe sind einerseits akute wirtschaftliche Schwierigkeiten im Zusammenhang mit Inflation, Energiepreisen und hohen Kosten. 

Während Corona wurde so manche Insolvenz nur aufgeschoben

In Deutschland kam in den vergangenen Jahren hinzu, dass staatliche Unterstützungsmaßnahmen der Corona-Zeit ausgelaufen sind, die manche Betriebe künstlich über Wasser hielten, die eigentlich nicht mehr wirtschaftlich waren. Auch die Insolvenzantragspflicht war in der Corona-Krise teils ausgesetzt.

Stark betroffen sind etwa die Modehändler, die neben akuten Krisen auch noch mit dem allgemeinen Trend zum Online-Shopping kämpfen. Selbst Big Player wie H&M dünnen seit einigen Jahren ihr Filialnetz aus, andere müssen sich in der Insolvenz neu aufstellen oder ganz aufgeben. Bereits 2022 haben 102 Händler und Hersteller von Textilien ein Insolvenzverfahren beantragt, berichtet das Branchenmagazin "Textilwirtschaft". 2023 folgten unter anderem Branchenriesen wie Peek & Cloppenburg oder Schuhhändler Reno. Von der Tragödie um Galeria mal ganz abgesehen. Welche bekannten Firmen in letzter Zeit in Schutzschirmverfahren flüchten oder Insolvenz anmelden mussten, zeigt unsere Fotostrecke.

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Onygo-Logo
Model für Closed
Der süddeutsche Schuhhändler Schuh Graf hat im Juni ein Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung eingeleitet. Das Familienunternehmen betreibt in Baden-Württemberg 27 Geschäfte unter den Namen Schuh-Mann und Quick Schuh und beschäftigt 160 Mitarbeiter. Die Läden bleiben weiter geöffnet, die Löhne sind über das Insolvenzgeld für drei Monate gesichert. Das 1938 in Stuttgart gegründete Unternehmen versucht nun, ein tragfähiges Sanierungskonzept zu entwickeln. Als Gründe für die wirtschaftlichen Schwierigkeiten nennt Schuh Graf die schwache Konjunktur, den Trend zum Onlinehandel und die Kaufzurückhaltung der Kunden (Symbolbild)
Die Restaurantkette Sausalitos hat Insolvenz angemeldet, wie am 19. März bekannt wurde. Die Pleite trifft bundesweit 40 Standorte mit rund 1000 Beschäftigten, die das Unternehmen selbst betreibt. Weitere von Franchisenehmern geführte Läden sind vorerst nicht direkt betroffen. Als Grund für die Pleite nennt Sausalitos den anhaltenden Rückgang der Gästezahlen seit der Corona-Pandemie. Alle Restaurants sollen weiter geöffnet bleiben und ein Investor gefunden werden, der die Kette fortführt. Sausalitos wurde 1994 in Ingolstadt gegründet und ist bekannt für mexikanisches Essen und Cocktails
Lilium
Tupperware
The Body Shop
Kodi
Seit über 100 Jahren produziert das Osnabrücker Unternehmen Leysieffer hochwertige Schokoladen und Pralinen. Ende September 2024 musste es zum dritten Mal seit 2019 Insolvenz anmelden. Der Hauptsitz in Osnabrück sowie sämtliche Läden in Berlin, Hamburg, Münster und Sylt wurden geschlossen – 95 Beschäftigte verloren ihren Job. Die Marke lebt aber offenbar weiter: Jan Leysieffer, der vor einigen Jahren aus dem Familienunternehmen ausgestiegen war, hat im Dezember die alten Filialen in Hamburg und Berlin übernommen und will ab 2025 auch wieder in Osnabrück produzieren.
Ein Kunde geht an einer Esprit-Filiale in Berlin-Mitte vorbei
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KaDeWe
Die nordostdeutsche Bäckereikette musste 2024 dichtmachen. Bereits im Oktober 2023 beantragte sie Insolvenz in Eigenverwaltung für ihre 230 Filialen, die scheiterte. Anfang Januar wurde ein reguläres Insolvenzverfahren eröffnet. Zum 1. Februar mussten sämtliche Filialen schließen. Die vor allem in Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg vertretene Kette hatte erst 2019 eine Insolvenz erfolgreich durchlaufen. Doch der dauerhafte Neustart sollte nicht gelingen: Im Zuge der Pleite wurden alle 1600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entlassen.
Die Modekette Wormland hat ebenfalls im Januar 2024 Insolvenz angemeldet, ist aber mittlerweile gerettet. Nach achtmonatigem Schutzschirmverfahren übernahm Ende August das Modehaus Lengermann & Trieschmann (L&T) aus Osnabrück als neuer Eigentümer. Neun der zwölf Wormland-Häuser werden fortgeführt, mehr als 300 der 400 Beschäftigten können bleiben. Das 1935 von Theo Wormland in Hannover gegründete Unternehmen war wegen gestiegener Mieten sowie Energie-, Logistik- und Personalkosten in Schieflage geraten.
Der Warenhauskonzern Galeria Karstadt Kaufhof ist seit Jahren ein Dauerpatient. Nachdem Galeria-Eigentümer René Benko mit seiner Signa-Gruppe in finanzielle Schieflage geraten war, musste Galeria im Januar 2024 Insolvenz beantragen - zum dritten Mal in drei Jahren. Ende Juli wurde das Insolvenzverfahren für den Warenhauskonzern, der immer noch 12.800 Mitarbeiter beschäftigt, erfolgreich abgeschlossen. Die neuen Eigentümer kündigten an, rund 70 der 92 verbliebenen Warenhäuser weiterführen zu wollen. Im Jahr 2020 hatte Galeria noch rund 170 Standorte.
Auch 2023 gab es schon eine Reihe prominenter Pleiten: Der für seinen Tontopf bekannte Hersteller Römertopf Keramik aus dem rheinland-pfälzischen Ransbach-Baumbach ging im Juni 2023 in die Insolvenz. Im Dezember 2023 übernahm ein neuer Investor, die POS Handels GmbH aus Hamm. Römertöpfe kann man daher weiterhin kaufen. Die Produktion hat der neue Besitzer allerdings nach Portugal verlagert, am alten Standort im Westerwald sei die Fertigung zu teuer gewesen.
Ebenfalls im Juni 2023 ging eine weitere deutsche Ikone insolvent: die 123 Jahre alte Firma J. Weck, Hersteller der gleichnamigen Einmachgläser. Im November 2023 übernahm der Finanzinvestor Aurelius, der das Geschäft mit Fokus auf das Glaswerk in Bonn fortführte. Am alten Verwaltungssitz in Wehr musste hingegen 2024 ein Großteil der Mitarbeiter gehen.
Eine Filiale von Real
Gigaset
Haba  Der oberfränkische Spielzeughersteller Haba hat Mitte September 2023 Insolvenz in Eigenverwaltung angemeldet. Haba blickt auf eine 85-jährige Firmengeschichte zurück und ist unter anderem bekannt für Holzspielzeug und seinen Brettspiel-Klassiker "Obstgarten". Erst im August 2023 hatte Haba verkündet, die Kinderbekleidungsmarke Jako-o komplett einzustellen. Die Bereiche Spielwaren und Möbel sollten fortgeführt und im Rahmen des Insolvenzverfahrens saniert werden. Von 1700 Beschäftigten sollten nach der Sanierung 1000 übrig bleiben. Zum 1. März 2024 wurde das Insolvenzverfahren in Eigenregie beendet. Im August wurde ein weiterer Stellenabbau bekannt gegeben.
Der Modehändler Deerberg meldete im Juni 2023 Insolvenz an. Mangels Investoren wurden Läden und Onlineversand dichtgemacht. 270 Arbeitsplätze sind betroffen, der Großteil der Mitarbeiter wurde zum 1. September freigestellt. Im November 2023 wurde bekannt, dass das Kieler Unternehmen Scandic Fashion die Marke und die Website deerberg.de weiterführen will.
Der fränkische Mode-Versandhändler hat im August 2023 Insolvenz angemeldet. Das Unternehmen mit Sitz in Zirndorf bei Fürth verkaufte seit 40 Jahren Damenbekleidung und gehörte zur TriStyle Group. Als Grund für die Existenzkrise nannte Madeleine eine Kombination aus Preissteigerungen und inflationsbedingtem Umsatzrückgang. Da sich im Sanierungsverfahren keine Investoren fanden, wurde der Geschäftsbetrieb zum 31. Dezember 2023 eingestellt, 230 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verloren ihren Job.
Die Münchner Modekette Hallhuber hat Ende Mai 2023 Insolvenz in Eigenverwaltung beantragt. Weil sich kein Investor fand, wurden die rund 100 Filialen bis Ende Oktober geschlossen, auch der Onlineshop existiert nicht mehr. Das Unternehmen beschäftigte mehr als 1000 Mitarbeiter, war aber schon länger ein Sorgenfall. In der Corona-Krise 2020 wurde ein Schutzschirmverfahren eingeleitet, Mitte 2021 kaufte das Management die Firma aus der Insolvenz. Hallhuber existierte seit 1977 und verkaufte Damenoberbekleidung.
Der Osnabrücker Schuhhändler Reno hat Ende März 2023 Insolvenz angemeldet. Ein halbes Jahr zuvor hatte noch ein neuer Eigentümer übernommen, um das kriselnde Unternehmen wieder auf Kurs zu bringen. Reno betrieb zum Zeitpunkt der Insolvenzmeldung nach eigenen Angaben rund 180 Filialen und beschäftigte 1000 Mitarbeitende. Ende April meldeten auch die Tochtergesellschaften in Österreich und der Schweiz Insolvenz an. Der Verkauf an einen Investor gelang in den Folgemonaten nicht, Konkurrenten übernahmen lediglich einige wenige Filialen.
Schuhkay
Peek & Cloppenburg
Auch kleinere Ketten sind betroffen. Im März 2023 erwischte es den Schuhhändler Shoepassion, der neben einem Onlineshop auch einige Ladengeschäfte in deutschen Großstädten betreibt. Von zehn Läden mussten sieben schließen. Ende Februar meldete zudem der Siegburger Modehändler TK Fashion Group mit 135 Mitarbeitenden Insolvenz an. Neben einem Onlineshop betrieb TK Fashion in NRW 14 Läden unter den Namen Lieblingsplatz und Comma. Einige Filialen mussten dichtmachen, im Juli stimmten die Gläubiger dem Insolvenzplan von TK Fashion zu.
Der Hamburger Schuhhändler Görtz ist bereits im September 2022 in ein Schutzschirm-Insolvenzverfahren geflüchtet. Das 1875 gegründete Unternehmen hatte in der Corona-Pandemie trotz Staatshilfen massiv gelitten. Von 160 Filialen hat etwa die Hälfte dichtgemacht. Von 1800 Mitarbeitenden blieben nur 1300 übrig. Im März 2023 gab die Familie Görtz das Geschäft an einen Investor ab, im Juli 2023 wurde das Insolvenzverfahren abgeschlossen.
Der baden-württembergische Modehändler Orsay musste nach Schutzschirmverfahren und Insolvenz Mitte 2022 alle Läden schließen und fast alle der rund 2500 Angestellten entlassen. Ende 2022 wurde die Marke an einen tschechischen Investor verkauft.
Die Adler Modemärkte waren schon 2021 am Ende. Im Zuge der Insolvenz wurden 40 deutsche Filialen geschlossen und rund 500 Arbeitsplätze abgebaut. Der neue Investor, die Logistikfirma Zeitfracht, hat Adler 2024 an die Röther-Gruppe weitergegeben. Adler betreibt heute rund 120 Märkte im deutschsprachigen Raum.
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