Investitionsoffensive

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Mario Voigt

Ministerpräsidenten ostdeutscher Bundesländer fordern Investitionsoffensive

Die Regierungschefin und die Regierungschefs der ostdeutschen Länder haben eine Investitionsoffensive im Osten gefordert. "Ostdeutschland verdient nicht nur einen Platz am Tisch, sondern Einbindung auf Augenhöhe", erklärte Thüringens Ministerpräsident Mario Voigt (CDU) am Donnerstag nach einem Treffen in Berlin. Mit dem auf Bundesebene geplanten Sondervermögen für die Infrastruktur müssten die Voraussetzungen für eine solche "Investitionsoffensive" geschaffen werden.
Video: G7-Länder planen Investitionsoffensive

Video G7-Länder planen Investitionsoffensive

STORY: HINWEIS: Diesen Beitrag senden wir ohne Sprechertext. O-TON BUNDESKANZLER OLAF SCHOLZ "Die Staaten der G7 haben eng zusammengestanden, genauso wie die Europäische Union und die NATO, als es darum ging, die Unterstützung für die Ukraine zu organisieren, gegen den brutalen Angriff Russlands, und zwar von Anfang an. Man kann sicher sagen, dass Putin nicht damit gerechnet hat und ihm das unverändert Kopfschmerzen bereitet." "Alle G7-Staaten sind besorgt über die Krisen, die wir gegenwärtig zu bewältigen haben. In einigen Ländern sinkende Wachstumsraten, steigende Inflation, Rohstoffknappheit und Störungen der Lieferketten. Das sind alles keine kleinen Herausforderungen, vor denen wir stehen. Und deshalb müssen wir auch gemeinsam Verantwortung tragen. Ich bin aber sehr, sehr, sehr zuversichtlich, dass es uns gelingen wird, von diesem Gipfel ein ganz klares Signal der Geschlossenheit und entschlossenen Handelns auszusenden."