Kleinfeld

Artikel zu: Kleinfeld

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Kleinfeld Millionenzahlung kein Schuldeingeständnis

Der frühere Siemens-Chef Klaus Kleinfeld will laut einem Bericht der "Süddeutschen Zeitung" zufolge zwei Millionen Euro Schadenersatz wegen des Korruptionsskandals an den Konzern zahlen. Kleinfeld wolle damit einen langwierigen Gerichtsprozess vermeiden, berichtete das Blatt am Freitag unter Berufung auf eigene Informationen.
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Siemens-Führung Kleinfeld will schnell weg

Im Gerangel um den Führungsposten bei Siemens scheint sich die Lage zu entspannen. Noch-Siemens-Chef Klaus Kleinfeld will seinen Posten sofort räumen - wenn ein Nachfolger feststeht.
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Kleinfelds Abgang Machtvakuum an der Siemens-Spitze

Klaus Kleinfelds angekündigter Rückzug von der Siemens-Spitze hinterlässt bei Siemens ein dramatisches Machtvakuum. Branchenkenner befürchten für die kommenden Monate eine Lähmung des Konzerns.
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Siemens-Chef Kleinfeld Vom Wunderkind zum Prügelknaben

Siemens-Chef Kleinfeld wird das Unternehmen verlassen - offenbar, weil mächtige Aufsichtsräte wie Josef Ackermann es so wollten. An Kleinfeld klebten zuletzt viele Skandale: der BenQ-Verkauf, die Gehaltserhöhungen für den Vorstand und die Schmiergeld-Affäre.
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Aufsichtsratsitzung Tritt Siemens-Chef Kleinfeld zurück?

Klaus Kleinfeld plant angeblich dem Siemens-Aufsichtsrat seinen Rücktritt anzubieten, sollten die Kontrolleure den Vertrag des Konzernchefs nicht verlängern. Das berichtet das "Handelsblatt". Als sein Nachfolger werden bereits zwei bekannte Namen gehandelt.