Landgericht Braunschweig

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Auto mit Christian B. vor Justizvollzugsanstalt

Deutscher Verdächtiger in Fall Maddie ist frei - muss aber Fußfessel tragen

Nach mehreren Jahren in Haft ist der deutsche Verdächtige im Fall des 2007 in Portugal verschwundenen britischen Mädchens Madeleine "Maddie" McCann wieder frei. Nach Verbüßung einer Gefängnisstrafe wegen Vergewaltigung wurde Christian B. am Mittwoch planmäßig aus der Justizvollzugsanstalt im niedersächsischen Sehnde entlassen, wie Sprecher des Gefängnisses und der Staatsanwaltschaft Braunschweig bestätigten. Laut Staatsanwaltschaft trägt der 48-Jährige aber eine elektronische Fußfessel zur Aufenthaltsbestimmung.
Christian B. vor Gericht

Haftentlassungstermin von deutschem Verdächtigen in Fall Maddie steht an

Nach der Verbüßung einer mehrjährigen Gefängnisstrafe steht die Entlassung des deutschen Verdächtigen im Fall des 2007 in Portugal verschwundenen britischen Mädchens Madeleine "Maddie" McCann an. Laut Staatsanwaltschaft Braunschweig gilt der Mittwoch als Stichtag, eine Entlassung an einem anderen Tag gilt allgemein aber als möglich. Offizielle Angaben dazu gibt es unter Verweis auf den Daten- und Persönlichkeitsschutz nicht. Einzelheiten der Entlassung sind daher unklar.
Justitia

Niedersachsen: Haftstrafe für 78-Jährigen wegen Tötung von Lebensgefährtin

Wegen der Tötung seiner Lebensgefährtin ist ein 78-Jähriger in Niedersachsen zu achteinhalb Jahren Haft verurteilt worden. Das Landgericht Braunschweig sprach den Mann nach Angaben einer Sprecherin am Freitag wegen eines Totschlags schuldig. Demnach tötete der Beschuldigte seine rund 14 Jahre jüngere Partnerin nach einem eskalierenden Streit in der gemeinsamen Wohnung in Wendeburg im Landkreis Peine.
Christian B. vor Gericht

Bericht: Deutscher "Maddie"-Verdächtiger soll nach Haftentlassung Fußfessel tragen

Der deutsche Verdächtige im Fall des vor 18 Jahren in Portugal verschwundenen britischen Mädchens Madeleine "Maddie" McCann, Christian B., soll nach seiner demnächst anstehenden Haftentlassung einem "Spiegel"-Bericht zufolge eine elektronische Fußfessel tragen. Wie das Magazin laut Vorabmeldung vom Donnerstag berichtete, beantragte die Staatsanwaltschaft Braunschweig einen entsprechenden Antrag auf Führungsaufsicht. Ein Gericht muss darüber noch entscheiden.