Thomas Ganswindt

Artikel zu: Thomas Ganswindt

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Schadenersatz Siemens verklagt Ex-Vorstände auf 20 Millionen

Das Millionenspiel im Schmiergeldskandal bei Siemens geht weiter. Nun ist der Elektrokonzern am Zug. Er zwingt zwei ehemalige Vorstandsmitglieder vor Gericht und fordert insgesamt 20 Millionen Euro Schadenersatz.
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Schmiergeldaffäre Siemens stellt Pierer Ultimatum

Es wäre ein Novum in der deutschen Wirtschaftsgeschichte: Falls Heinrich von Pierer in der Schmiergeldaffäre nicht einlenkt und die von ihm geforderten sechs Millionen Euro an Siemens bald zahlt, will das Unternehmen seinen Ex-Chef auf Schadenersatz in Milliardenhöhe verklagen.
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Korruptionsaffäre Siemens droht eine Schlammschlacht

Siemens verlangt von elf ehemaligen Zentralvorständen im Zuge der Korruptions- und AUB-Affären Schadenersatz - ein einmaliger Vorgang in der deutschen Wirtschaftsgeschichte. stern.de erklärt die Hintergründe der Klage und was sich das Unternehmen davon erhofft.
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Korruptionsaffäre Siemens will Ex-Chefs verklagen

Siemens verlangt wegen des milliardenschweren Schmiergeldskandals Schadenersatz von ehemaligen Zentralvorständen. Neben den Ex-Konzern-Bossen Heinrich von Pierer und Klaus Kleinfeld will der Technologie-Konzern neun weitere Spitzenmanager verklagen.
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Chronologie Der Siemens-Skandal

Der milliardenschwere Schmiergeld-Skandal hat den Elektrokonzern Siemens in seine bisher tiefste Krise gestürzt. Der Ausgangspunkt ist in einer Razzia im November 2006 zu finden.