Der Hersteller Maggi hat eine Reihe von Brühen in Gläsern zurückgerufen. Es sei nicht auszuschließen, dass durch eine Unregelmäßigkeit im Glas "Glasbestandteile von der Verpackung in das Produkt gelangen könnten."
Der Rückruf ist "vorsorglich und präventiv"
Diese Unregelmäßigkeit in der Verpackung könnte demnach dazu führen, dass sie nicht die gewohnte Stabilität hat, teilte der Nestlé-Konzern, zu dem die Marke Maggi gehört, am Montag in Frankfurt mit. Der Rückruf erfolge "vorsorglich und präventiv".
Konkret geht es um vier Produkte. Betroffen sind verschiedene Chargennumern der Gemüsebrühe im 119-Gramm-Glas, der Klaren Brühe im 101-Gramm-Glas, der Hühnerbrühe im 92-Gramm-Glas und der Brühe mit Rind im 108-Gramm-Glas jeweils mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum April 2024. Wer ein solches Produkt seit dem 19. April erworben hat, solle dies vorsorglich nicht verzehren und könne dafür auch ohne Vorlage des Kassenbons das Geld zurück erhalten.
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