Gazastreifen

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Hilfslieferung mit Logo von Ärzte ohne Grenzen und WHO

Ärzte ohne Grenzen setzt Arbeit in Stadt Gaza wegen israelischer Offensive aus

Die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen (MSF) hat wegen der Ausweitung der israelischen Militäroffensive und der deshalb wachsenden Unsicherheit ihre medizinische Arbeit in der Stadt Gaza ausgesetzt. "Wir hatten keine andere Wahl, als unsere Aktivitäten einzustellen, da unsere medizinischen Einrichtungen von israelischen Streitkräften umringt sind", erklärte Jacob Granger, Notfallkoordinator von Ärzte ohne Grenzen in Gaza, am Freitagabend.
Trump spricht zu Reportern vor dem Weißen Haus

Trump sieht mögliche Gaza-Waffenruhe - Netanjahu will Angriffe fortsetzen

Im Ringen um eine Waffenruhe im Gaza-Krieg hat US-Präsident Donald Trump von einer möglichen Einigung gesprochen. "Ich denke, wir haben einen Deal", sagte Trump am Freitag in Washington. Kurz zuvor hatte der israelische Regierungschef Benjamin Netanjahu dagegen in einer Rede bei der UNO angekündigt, dass Israel den Kampf gegen die radikalislamische Hamas im Gazastreifen fortsetzen werde.
Viele Plätze blieben bei Netanjahus Auftritt leer. Foto: Kay Nietfeld/dpa

Nahost Netanjahu verteidigt Krieg und verurteilt Kritiker

Partner wenden sich von Israel wegen der Kriegsführung in Gaza ab. Bei seiner Rede vor den UN findet Ministerpräsident Netanjahu deutliche Worte - und äußert sich zum Völkermord-Vorwurf.