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Neuseeland: Überlebt dank Gurt – Unfallopfer posieren für Schock-Kampagne

"Anschnallen, weiterleben" Überlebt dank Gurt: Unfallopfer posieren für Schock-Kampagne

Schockfotos für mehr Sicherheit im Straßenverkehr. Zehn Neuseeländer lassen ihre Wunden für eine Sicherheitskampagne rekonstruieren. Die Message: Anschnallen kann Leben retten. Statistiken zufolge sterben jährlich rund 90 Neuseeländer bei Verkehrsunfällen, weil sie nicht angeschnallt waren. Die meisten davon sind männlich. Zehn Überlebende wollen mit drastischen Bildern warnen. Für das Shooting bekommen die Männer ein aufwendiges Special-Effect-Makeup. Deutlich zu erkennen: Die Druckstellen des Sicherheitsgurts. Notärztin  Dr. Natasha McKay wirkte bei der Kampagne mit. "Sicherheitsgurte hinterlassen tatsächlich solche Spuren. Sie retten dein Leben, aber zeigen dir auch, wie sie es gemacht haben", so die Medizinerin gegenüber "Dailymail". 30 Prozent aller Todesfälle im Straßenverkehr sind auf das Fahren ohne Gurt zurückzuführen. Die nachgestellten Fotos sollen an Werbetafeln nahe Parkplätzen und Pubs aufgestellt werden.
Das SUV Rivian R1S ist 5,04 Meter lang

Elektro-Doppel

Tesla kann schon einmal die Gurte strammziehen. Der kalifornische Elektromobilitätskonkurrent Rivian will mit seinem schlagkräftigen Doppel bestehend aus einem SUV und einem Pick Up für Furore sorgen.