Ein junger Mann namens Ian ist frustriert. Mit seinem – ursprünglich schottischen – Vornamen dürfte er einige Mühe gewohnt sein. Es ist eben einer dieser Namen, die zwar hübsch sind, die man aber nun mal häufiger buchstabieren muss. Dazu müsste das Gegenüber allerdings vorher nachfragen…
Offenbar fehlte den geschäftigen Bedienungen der Kaffeehauskette „Starbucks“ dazu des Öfteren die Zeit. Jedoch nicht die Fantasie: Die kreativen Abwandlungen des Namens Ian, die per Filzstift ihren Weg auf die Pappbecher fanden, amüsierten den geplagten Namensträger so, dass er sie allesamt fotografierte.
Mit dem Kommentar „Mein Name ist Ian und ich hasse Starbucks“ sandte er die skurrile Sammlung schließlich an die Website 9Gag.
Vermutlich kocht sich Ian inzwischen lieber einen Filterkaffe daheim. Da kann er sich seinen Namen ganz einfach auf die Tasse drucken lassen.