Medienberichten zufolge ist der Telekommunikations- und Internetverkehr zwischen Europa, Asien und dem Nahen Osten beeinträchtigt. Der Grund: Mehrere Unterseekabel im Roten Meer wurden offenbar gekappt. Im Verdacht stehen die Huthi-Rebellen.
Schon im November soll Russland ein eigenständiges Internet bekommen. Wladimir Putin unterzeichnete ein entsprechendes Gesetz. Der gesamte russische Internetverkehr soll künftig über Server im Land gelenkt werden. Aber wozu?
Schon 2020 soll es so weit sein: Dann will Russland seinen Datenverkehr nur über nationale Server leiten. Der Kreml sagt, er wolle so das Land vor Cyberangriffen schützen. Kritiker vermuten allerdings eine Totalüberwachung.
Der BND reagiert auf die Enthüllungen zur NSA-Spionage: Nach Medienberichten liefert der Geheimdienst den Amerikanern seit Anfang der Woche keine Daten mehr zur Überwachung des Internetverkehrs mehr.
Hat Syriens Präsident die Leitungen gekappt? In dem umkämpften Land ist seit dem Mittag Internet- und Telefonverkehr zusammengebrochen. Beobachter glauben, dass die Rebellen geschwächt werden sollen.