Technobeats statt Gutenachtmusik: DJ Arch Jnr aus Johannesburg ist gerade mal zwei Jahre alt und hat das Mischpult und Publikum fest im Griff. Zeit für ein Nickerchen muss aber trotzdem sein.
Zweijähriger Südafrikaner Arch Jnr Jüngster DJ der Welt verzaubert Netzgemeinde

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Mozart soll im Alter von fünf Jahren seine ersten Stücke komponiert haben. DJ Arch Junior aus Johannesburg kann dies locker unterbieten – er ist erst zwei Jahre alt und damit der wohl jüngste DJ der Welt. Fast wie ein Profi mischt er treibende Technobeats zusammen. Sein Talent entdeckten seine Eltern Glen und Refilwe Madumo zufällig.
Glen: "Er sah, wie ich mit einer DJ-App auf dem iPad herumspielte. Und er mochte diese Musik schon immer, das Scratchen, das Tanzen dazu. Für uns war es also normal, dass er sich dafür interessierte und es auch probierte."
AJ’s Vater Glen ist Hobby-DJ und führte seinen Sohn schon im Alter von einem Jahr an sein Equipment heran. Da sprang der Funke über, es folgten die ersten Sessions zuhause. Die Videos lädt Glen auf Youtube und Facebook hoch, wo er schon Tausende Klicks sammelte. Die ersten Einladungen zu Gigs ließen nicht auf sich warten.
Glen: "Er macht das auf dem Niveau erst seit drei Monaten, also sind wir ziemlich überwältigt von den ganzen Angeboten. Wir sagen die meisten Gigs natürlich ab, weil er viel zu jung ist. Bis jetzt spielte er zum Beispiel am Tag der offenen Tür an seinem College, weil er dort ja studiert."
Einmal die Woche hat AJ einen Musikkurs im Boston Media House in Johannesburg, wo er seine DJ-Skills stetig verbessert. Seine Eltern betonen, dass sie ihn allerdings nicht dazu drängen.
Glen: "Er macht das nach Lust und Laune, und das ist uns wichtig. Er bestimmt, wann das DJ-Pult angeschaltet ist und wann nicht. Er zieht da sein eigenes Ding durch und hat keinen Zeitplan, wenn er müde ist, bleibt es aus."
Zukunftspläne hat AJ allerdings schon. Na klar: Wenn er groß ist, will er mit dem Auflegen sein Geld verdienen
Glen: "Er sah, wie ich mit einer DJ-App auf dem iPad herumspielte. Und er mochte diese Musik schon immer, das Scratchen, das Tanzen dazu. Für uns war es also normal, dass er sich dafür interessierte und es auch probierte."
AJ’s Vater Glen ist Hobby-DJ und führte seinen Sohn schon im Alter von einem Jahr an sein Equipment heran. Da sprang der Funke über, es folgten die ersten Sessions zuhause. Die Videos lädt Glen auf Youtube und Facebook hoch, wo er schon Tausende Klicks sammelte. Die ersten Einladungen zu Gigs ließen nicht auf sich warten.
Glen: "Er macht das auf dem Niveau erst seit drei Monaten, also sind wir ziemlich überwältigt von den ganzen Angeboten. Wir sagen die meisten Gigs natürlich ab, weil er viel zu jung ist. Bis jetzt spielte er zum Beispiel am Tag der offenen Tür an seinem College, weil er dort ja studiert."
Einmal die Woche hat AJ einen Musikkurs im Boston Media House in Johannesburg, wo er seine DJ-Skills stetig verbessert. Seine Eltern betonen, dass sie ihn allerdings nicht dazu drängen.
Glen: "Er macht das nach Lust und Laune, und das ist uns wichtig. Er bestimmt, wann das DJ-Pult angeschaltet ist und wann nicht. Er zieht da sein eigenes Ding durch und hat keinen Zeitplan, wenn er müde ist, bleibt es aus."
Zukunftspläne hat AJ allerdings schon. Na klar: Wenn er groß ist, will er mit dem Auflegen sein Geld verdienen