Für Kinder gibt es an heißen Tagen nichts Schöneres, als im Pool zu planschen. Besonders beliebt sind dementsprechend kleine Planschbecken, die im hauseigenen Garten aufgestellt werden können und für die nötige Erfrischung sorgen. Allerdings bergen die mobilen Wasserbassins auch Risiken – insbesondere für Babys und Kleinkinder. Umso wichtiger ist für ihre Eltern, beim Kauf eines Planschbeckens folgende Tipps zu beachten.
Die wichtigsten (Kauf-)Kriterien für Planschbecken
1. Das Material des Planschbeckens ist in Kombination mit Wasser oftmals sehr rutschig. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass der Pool einen aufblasbaren Luftpolsterboden hat. Sollte Ihr Kind ausrutschen und hinfallen, fällt es weich bzw. wird durch die Luft abgefedert.
2. Babys haben eine sehr empfindliche Haut, umso wichtiger ist der richtige Schutz vor der starken UV-Strahlung. Mit einem integrierten Sonnendach zum Beispiel setzen Sie Ihr Kind nicht der geballten Strahlung aus – zudem spendet das Planschbecken auch noch Schatten.
3. Achten Sie auf sogenannte Prüfsiegel vom TÜV, dann können Sie sicher sein, dass ein Planschbecken die geltenden EU-Normen und Sicherheitsbestimmungen erfüllt. Zudem sollte das Material phthalatfrei sein – dabei handelt es sich um einen gesundheitsschädlichen Inhaltsstoff.
Dieser Pool erfüllt zum Beispiel alle Kriterien (1 - 3 J.):.
4. Auch die Wassertiefe des Planschbeckens sollte in Ihre Kaufentscheidung mit einfließen. Je nachdem, wie alt Ihre Kinder sind, empfiehlt sich eine Tiefe von 15 bis 20 Zentimetern für Kleinkinder (bis drei Jahre), für größere Kinder dürfen es auch schon 30 bis 50 Zentimeter sein.
In diesem Pool ist gleich Platz für mehrere Kinder (ab 3 J.).
5. Natürlich spielt auch die Stabilität des Planschbeckens eine wichtige Rolle – vor allem dann, wenn mehrere Kinder gleichzeitig in den Pool wollen. Für Kinder ab sechs Jahren zum Beispiel sollte das Becken einiges aushalten können, wenn darin geplanscht wird.
Durch die robuste Folie ist dieser Pool sehr reißfest (ab 6 J.).
6. Zu guter Letzt stehen alle Eltern in der Aufsichtspflicht: Lassen Sie Ihre Kinder niemals alleine im Planschbecken! Selbst wenn das Becken nur leicht gefüllt ist, kann Ihr Kind darin ertrinken, wenn es zum Beispiel ausrutscht und mit dem Kopf im Wasser landet. Gehen Sie hier kein Risiko ein!
Noch ein Tipp zum Schluss: Für die nächste Gartenparty oder den nächsten Kindergeburtstag ist diese Hüpfburg mit integrierter Wasserrutsche ein echter Spaß für Groß und Klein!
Das könnte Sie auch interessieren:
- Wasserspielzeug für Kinder: Abkühlung und Abwechslung in einem Gadget
- Kreatives Poolspielzeug: Diese Gadgets sorgen für mehr Spaß und Action im Wasser
- Eis selber machen ohne Eismaschine – mit diesen Grundzutaten ein Kinderspiel
- Poolsauger Test: Hier geht es zum Poolsauger Vergleich.
- Poolroboter Test: Hier geht es zum Poolroboter Vergleich.
Dieser Artikel enthält sogenannte Affiliate-Links. Mehr Informationen dazu gibt es hier.