
Richtig coole Videos? Davinci Resolcve kostet nichts.
Die Videoschnittsoftware Davinci Resolve von Blackmagic ist im Wortsinn eine Killer-Applikation. Sie kann es locker mit Premiere und AfterEffects aufnehmen, für die Adobe rund 300 Euro pro Jahr im Abo verlangt. Blackmagic Davinci dagegen kostet: Nichts. Für Blackmagic, einem Hersteller professioneller Film-Hardware, ist die für Windows und MacOS erhältliche Software ein Nebenprodukt. Ursprünglich für die Farbnachbearbeitung von Kinofilmen entwickelt, hat sich die Davinci Resolve mittlerweile zu einem vollwertigen Schnittprogramm samt Colorgrading, Spezialeffekten und Soundaufbereitung gemausert. Spezialität: Grading und Tracking. Die Filter, die Snapchat und Instagram so beliebt gemacht haben, gibt es hier auf Profilevel. Virtuelle Plakate an Wände kleben, 3D-Texte ins Video stellen, die Farbe eines vorbeifahrenden Autos ändern – kein Problem. Der eigentliche Schnitt sowieso nicht. In den vergangenen zwei Jahren sind auf YouTube zahlreiche hochwertige Kanäle rund um Davinci Resolve entstanden, darunter auch einige Deutschsprachige. Andreas Alb vermittelt die Grundlagen, Johannes Füssel die Welt des Trackings und Spezialeffekte und der "Farbkanal" gibt Tipps, wie man seinem Video diesen Kino-Look verpassen kann. Gute Englischkenntnisse sind leider Voraussetzung. Davinci Resolve liegt nur in Englisch vor.
Die Videoschnittsoftware Davinci Resolve von Blackmagic ist im Wortsinn eine Killer-Applikation. Sie kann es locker mit Premiere und AfterEffects aufnehmen, für die Adobe rund 300 Euro pro Jahr im Abo verlangt. Blackmagic Davinci dagegen kostet: Nichts. Für Blackmagic, einem Hersteller professioneller Film-Hardware, ist die für Windows und MacOS erhältliche Software ein Nebenprodukt. Ursprünglich für die Farbnachbearbeitung von Kinofilmen entwickelt, hat sich die Davinci Resolve mittlerweile zu einem vollwertigen Schnittprogramm samt Colorgrading, Spezialeffekten und Soundaufbereitung gemausert. Spezialität: Grading und Tracking. Die Filter, die Snapchat und Instagram so beliebt gemacht haben, gibt es hier auf Profilevel. Virtuelle Plakate an Wände kleben, 3D-Texte ins Video stellen, die Farbe eines vorbeifahrenden Autos ändern – kein Problem. Der eigentliche Schnitt sowieso nicht. In den vergangenen zwei Jahren sind auf YouTube zahlreiche hochwertige Kanäle rund um Davinci Resolve entstanden, darunter auch einige Deutschsprachige. Andreas Alb vermittelt die Grundlagen, Johannes Füssel die Welt des Trackings und Spezialeffekte und der "Farbkanal" gibt Tipps, wie man seinem Video diesen Kino-Look verpassen kann. Gute Englischkenntnisse sind leider Voraussetzung. Davinci Resolve liegt nur in Englisch vor.
© Hersteller