Umweltorganisation WWF

Artikel zu: Umweltorganisation WWF

Waldbrand am Brocken im Harz im Jahr 2024

Trockenheit und Hitze durch Klimakrise: WWF warnt vor eskalierenden Waldbränden

Die Umweltorganisation WWF hat vor eskalierenden Waldbränden durch die Klimakrise gewarnt. Sie verstärke Trockenheit und Hitze, was das Risiko für Waldbrände deutlich erhöhe, teilte die Organisation in einer am Donnerstag veröffentlichten Studie "Feuerkompass - Waldbrände in Deutschland" mit. Vor allem die Trockenjahre 2018, 2019 und 2022 hätten die Waldbrandgefahr auf Rekordwerte steigen lassen.
Auch an der Christusstatue in Rio de Janeiro ging das Licht aus

Earth Hour: Nationale Wahrzeichen wie Eiffel-Turm vorübergehend im Dunkeln

Als Zeichen für den Klimaschutz hat am Samstagabend zum wiederholten Mal weltweit die sogenannte Earth Hour stattgefunden. Rund um den Globus waren Millionen Menschen aufgefordert, jeweils um 20.30 Uhr Ortszeit für eine Stunde das Licht auszuschalten. So wurde unter anderem die Beleuchtung von Wahrzeichen wie dem Eiffel-Turm in der französischen Hauptstadt Paris abgeschaltet. In Deutschland machten laut der Umweltorganisation WWF mehr als 500 Städte und Gemeinden mit. 
Tagungsort der COP29 in Baku

Neue Beschlussentwürfe auf UN-Klimakonferenz lassen viele Fragen offen

Auf der UN-Klimakonferenz in Baku sind neue Beschlussentwürfe der aserbaidschanischen Präsidentschaft kritisch aufgenommen worden. "Das ist eindeutig unannehmbar, so wie es jetzt aussieht", sagte EU-Klimakommissar Wopke Hoekstra am Donnerstag in Baku. Auch Vertreterinnen und Vertreter von Nichtregierungsorganisationen zeigten sich enttäuscht.
Die Wildtierpopulation ist deutlich zurückgegangen

WWF: Wildtierbestände seit 1970 um 73 Prozent zurückgegangen

Die Wildtierpopulation ist einem neuen Bericht zufolge in den vergangenen 50 Jahren um 73 Prozent zurückgegangen. Alle Ursachen für das Artensterben seien menschengemacht, erklärte die Umweltorganisation WWF am Donnerstag anlässlich der Veröffentlichung des "Living Planet Index". Den stärksten Rückgang im Zeitraum von 1970 bis 2020 verzeichnen den Angaben zufolge die Süßwasserökosysteme mit 85 Prozent, gefolgt von Land- (69 Prozent) und Meeresökosystemen (56 Prozent).