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Oder selbst gemacht Weihnachtsmarkt: Daran erkennen Sie guten Glühwein

Endlich wieder Glühweinzeit.


Draußen herrschen kalte Temperaturen und man wärmt sich in Buden auf dem Weihnachtsmarkt auf – oder man macht es sich zuhause mit einem heißen Punsch gemütlich.


Doch woran erkennt man eigentlich guten Glühwein?


Ein wichtiges Indiz: Der Glühwein sollte auch im kalten Zustand gut schmecken.


Aber auch zu heiß darf der Wein nicht sein.


Denn bei Temperaturen über 78 Grad entweicht der Alkohol und die Fruchtnote geht verloren.


Auch rechtliche Vorgaben gibt es: Der Alkoholgehalt muss zwischen sieben und 14,5 Prozent liegen.


Außerdem muss das Getränk zum Großteil aus Rot- oder Weißwein bestehen – egal ob im Handel oder auf dem Weihnachtsmarkt.


Ein weiteres Kriterium ist die Farbe, die intensiv rot sein sollte.


Ein rostroter Glühwein kann darauf hinweisen, dass der Wein durch längeres Erwärmen oxidiert ist.


Wer Glühwein selbst zubereiten möchte, braucht vor allem einen guten Wein als Basis.


Dazu kommen je nach Vorliebe Nelken, Zimtstangen, Sternanis, Zucker und Kardamom.


Aber Achtung bei zu viel Glühweinkonsum: Der Zucker beschleunigt die Aufnahme des Alkohols.

Draußen ist es knackig kalt, da zieht es uns wie magisch in die wärmenden Weihnachtsmarkt-Buden. Doch woran erkennt man eigentlich guten Glühwein? Darauf sollten Sie unbedingt achten.

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