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  • "Einige Geflüchtete haben das Gefühl, ihr Land verraten zu haben"

Zur Galerie "Einige Geflüchtete haben das Gefühl, ihr Land verraten zu haben"
Olga Kurlishchuk (41, l.) mit ihrer Mutter Nadiia Kontorikowa (66) und Tochter Yuliia Kurlishchuk (19). Die drei flohen aus Charkiw nach Hanau. "Wenn geschossen wird und du Bomben hörst, denkst du nur noch darüber nach, wie sehr du das Leben schätzt und dass du leben willst", sagt die 41-Jährige.
"Wenn du Bomben hörst, denkst du nur noch daran, dass du leben willst"
Olga Kurlishchuk (41, l.) mit ihrer Mutter Nadiia Kontorikowa (66) und Tochter Yuliia Kurlishchuk (19). Die drei flohen aus Charkiw nach Hanau. "Wenn geschossen wird und du Bomben hörst, denkst du nur noch darüber nach, wie sehr du das Leben schätzt und dass du leben willst", sagt die 41-Jährige.
© Sandra Schildwächter
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Familie 1
Olga Kurlishchuk (41, l.) mit ihrer Mutter Nadiia Kontorikowa (66) und Tochter Yuliia Kurlishchuk (19). Die drei flohen aus Charkiw nach Hanau. "Wenn geschossen wird und du Bomben hörst, denkst du nur noch darüber nach, wie sehr du das Leben schätzt und dass du leben willst", sagt die 41-Jährige.
Anna, oder Nok An Kiieu, lebte viele Jahre in Odessa, wo sie als Innenarchitektin arbeitete. Dann überfiel Russland die Ukraine, die 30-Jährige floh über Polen nach Deutschland. "Ich war wie gelähmt (...) und ich wusste, wenn ich nichts unternehme, rutsche ich in eine Depression", erinnert sie sich. Ihre Familie lebt noch in der Ukraine. Annas größter Wunsch: "Ich würde gerne meine Schwester wiedersehen, sie ist meine beste Freundin."
Boris Yevlakhin (47, r.) verdiente in der Ukraine seinen Lebensunterhalt als Bergarbeiter. Er lebt seit ungefähr einem Jahr in der Nähe von Frankfurt und hat seine Mutter Ljuba Yevlahina (75) und seinen Vater Anatoliy Yevlakhin (79) nachgeholt. Ljuba fühlt sich in Deutschland so wohl, dass sie den Rest ihres Lebens hier verbringen möchte. In der Schule hat sie bereits die Sprache gelernt. Boris denkt dagegen wehmütig an seine Zeit in der Ukraine: "Besonders traurig macht mich, dass ich alles verloren habe: meinen Job, meine Freunde und mein Zuhause."
Nataliia Moskalenko (37) und Begzodbek Mirpaiziev (33) mit ihrem Sohn Akhmad Moskalenko in ihrem Zimmer in der Jugendburg Hohensolms. Beide wollen schnell Deutsch lernen, um arbeiten gehen zu können. "Ich bin eine Patriotin meines Landes" sagt Nataliia. Das Paar will nach dem Krieg unbedingt wieder zurückkehren. Aber: "Wir machen uns Sorgen, dass es dann keine Perspektive mehr gibt, keine Arbeit", sagt Begzodbek.
Am 18. März 2022 hörte Liubov Nezdiur (28) die ersten Bomben in ihrer Heimstadt Rivne. "Wir saßen im Keller. Als die Fenster zitterten, haben wir die Entscheidung getroffen, zu gehen", sagt die Mutter von Arsenii (9, r.) und Marta (3). Noch immer ist Luibov hin- und hergerissen zwischen der Loyalität zu ihrer Heimat und der Zukunft ihrer Kinder. In Rivne betrieb sie ein Bekleidungsgeschäft und ein Café, ihre Eltern arbeiten immer noch dort. "Am Anfang fühlte es sich an, als ob ich unser Land verrate, weil ich gehe. (...) Im Traum kehre ich immer in die Ukraine zurück."
Iryna Chorna (39) mit ihren Söhnen Stanislav  (16) und Tymofii (13) und Tochter Evelina (7)in ihrer neuen Bleibe im Odenwald. Für die Mutter steht fest: "Wenn der Krieg endet, möchte ich zurück in die Ukraine gehen." Der Vater der Kinder und die Großeltern leben noch in der Stadt Sarny.
Schneiderin Stanislava Bevluk (68) zusammen mit ihrem Enkel Andrii Datsenko (18). Andrii studiert im dritten Semester und hat wegen des Krieges ein Fernstudium aufgenommen. Stanislavas eine Tochter darf die Ukraine nicht verlassen, weil sie als Wissenschaftlerin im Ministerium für Wirtschaft und Handel in Odessa arbeitet. Ansonsten würde sie ihre Arbeit verlieren. "Das Wichtigste für mich ist, dass mein Enkel hier eine Zukunft hat", sagt Stanislava.
Olesia Shabelnyk (39, Mitte) mit ihrer Mutter Olha Korobkina (65, l.) und den beiden Kindern Damir (5) und Dalila (15). Die vier leben in einem privaten Fachwerkhaus im Odenwald. Olesias Mann ist, wie so viele andere, in der Ukraine geblieben, lebt jetzt in Dnipro, nachdem er Slowjansk verlassen musste. "Für uns begann der Krieg bereits 2014. Als die Russische Föderation (...) in unsere Stadt eindrangen und die Macht übernahmen. Meine Tochter war erst sechs Jahre alt, also ist es der zweite Krieg für sie." Der Mutter fiel die Entscheidung, das Land zu verlassen, schwer.
Svitlana Hrinchenko (62) hat Schneiderlehrlinge ausgebildet, bevor sie aus der Ukraine nach Deutschland floh. "Meine ehemaligen Schüler rufen mich oft an und stellen viele Fragen. Ich helfe ihnen per Videochat. Für mich ist das eine psychische Entlastung, ein Stück Heimat." Gerade renoviert sie ihre neue Bleibe im Odenwald. Svitlanas Mann ging vor zehn Jahren nach Russland, der Kontakt ist seitdem abgebrochen. Ihr 35-jähriger Sohn lebt noch in der Ukraine. In Deutschland hat Svitlana eine Nähmaschine und näht Kissen und Vorhänge für die Kinderbetreuung der Diakonie in Höchst.
Mohamed Hamouda (59) ist Ingenieur, Svitlana Kotok (45), Verwalterin. Beide kannten sich bereits drei Jahre aus der Ukraine, lebten aber in unterschiedlichen Städten. Auf der Flucht kreuzten sich ihre Wege; der Krieg hat aus den beiden ein Paar gemacht. Mohameds größter Traum: "In Deutschland zu leben und in Deutschland zu arbeiten."
Alina Korotych (41), Journalistin und Yogalehrerin, floh aus Odessa nach Deutschland. Sie und ihr Freund haben schon einmal die Unterkunft gewechselt, auch aus der Jugendherberge Burg Hohensolms mussten sie wieder raus. Eine dauerhafte Bleibe zu finden, ist Alinas neues Hobby, wie sie sagt. "Es ist so verrückt, was dieser Krieg mit der ganzen Welt macht", findet sie.
Kateryna Polska (29) ist mit ihrer Mutter Vita Nezhyd (49, r.), ihrer Großmutter Nadiia Nezhyd (69, l.) und Tochter Mariana (2) in der privaten Wohnung im Odenwald untergekommen. "Als wir nach Deutschland kamen, hatten wir große Angst (...) jetzt beginnt ein neues Leben, eine neue Chance", sagt sie. Die Frauen sind aus Charkiw geflüchtet. Kateryna entschied sich dazu, die Ukraine zu verlassen, weil sie ihre Tochter schützen wollte. Die Entscheidung fiel ihr dennoch nicht leicht. "Du siehst deine Tasche und weißt nicht, was du hineinpacken sollst. (...) Ich habe daran gedacht, meine Tochter mitzunehmen. Sie ist der Talisman für mein ganzes Leben."
Zhenya Yevhen Holubentsev (31) ist mit seiner Mutter Nadiia Holubentseva (76) aus der Ukraine geflohen. Als Künstler arbeitet er im Kunsthaus KAT18 in Köln. Kunstwerke, die er während der Besatzungszeit gemalt hat, hat er mit nach Deutschland genommen. Freunde halfen ihnen bei der Flucht. "Für uns ist das ein Neuanfang."
  • Deutschland
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