Die Lage der Geflüchteten an der polnisch-belarussischen Grenze in Bildern | STERN.de

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Das junge Mädchen kam mit ihrer kurdischen Familie aus dem Irak. Sie verbrachten 20 Tage im Wald und wurden acht Mal von Polen zurück nach Belarus geschickt. — Das junge Mädchen kam mit ihrer kurdischen Familie aus dem Irak. Sie verbrachten 20 Tage im Wald und wurden acht Mal von Polen zurück nach Belarus geschickt.

© WOJTEK RADWANSKI / AFP

Polnisches Militär behält die Geflüchteten hinter dem Stacheldrahtzaun auf belarussischer Seite der Grenze im Auge.

Viele der Geflüchteten versuchten mit Gewalt über die Granze nach Polen zu gelangen, angestiftet von belarussicher Seite.

Die Geflüchteten kommen größtenteils aus dem Irak und warten nun zu tausenden in kleinen Zelten an der EU-Außengrenze aus.

Nicht alle sind mit Zelten und Schlafsäcken ausgestattet. Bei Regen und Kälte warten die Geflüchteten, dass es für sie weiter geht.

Familie Massini aus Syrien: Vater Muhammad (links), Mutter Alaa (Mitte) und die beiden Söhne werden von Aktivistin Pamela (2. v.r.) beruhigt.

Polnische Polizisten und das Militär patrouliieren an der EU-Außengrenze zu Belarus.

Sanitäter versorgen eine ältere Dame, die mit ihrer Familie aus dem Irak floh.

Das junge Mädchen kam mit ihrer kurdischen Familie aus dem Irak. Sie verbrachten 20 Tage im Wald und wurden acht Mal von Polen zurück nach Belarus geschickt.

Bei einem selbstgebauten Lagerfeuer wärmen sich die Migranten, die bei eisigen Temperaturen zwischen Polen und Belarus feststecken.

Die wenigen Zelte schützen vor dem Regen, nicht aber vor der Kälte.

Auch viele Frauen und Kinder sind unter den Geflüchteten.

Viele Familien mit kleinen Kindern und Säuglingen sind unter den den Geflüchteten.

Auch die Kinder helfen, die wärmenden Lagerfeuer zu befüllen.

Anna Chmielewska, Aktivistin der NGO 'Fundacja Ocalenie' in deren Lager mit Kleidung und anderen lebensnotwendigen Hilfsmitteln an der polnischen Ostgrenze.

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