Bundesliga Eintracht hofft gegen St. Pauli auf mehr Stabilität

Kapitän Robin Koch und die Defensive von Eintracht Frankfurt müssen endlich ihre Fehler minimieren. Foto: Arne Dedert/dpa
Kapitän Robin Koch und die Defensive von Eintracht Frankfurt müssen endlich ihre Fehler minimieren. Foto
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Eintracht Frankfurts Defensive steht die nächste Herausforderung bevor. Ob sie gegen den FC St. Pauli besteht, wird sich zeigen.

Kann Eintracht Frankfurt die Gegentorflut am Samstag (15.30 Uhr/Sky) gegen den FC St. Pauli stoppen? Darauf hoffen zumindest die Verantwortlichen umSportvorstand Markus Krösche, der die Mannschaft nach dem 1:5-Debakel in der Champions League gegen Liverpool öffentlich kritisierte. Coach Dino Toppmöller wird daher wohl in allen Mannschaftsteilen rotieren. Nnamdi Collins, Ellyes Skhiri, Can Uzun und Jonathan Burkardt sind Kandidaten für die Startelf. 

Bisher kassierte Frankfurt 18 Gegentore - mehr als jedes andere Bundesliga-Team. Gegen St. Pauli gab es in der letzten Saison ein 2:2 in der heimischen Arena. Angesichts der bisher erst acht erzielten Treffer steht der Eintracht zumindest keine so angriffsstarke Mannschaft wie zuletzt gegenüber.

dpa

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