Gleich vier Unfälle baut ein Mann auf der Flucht vor der Polizei in Magdeburg. Am Ende stoppen ihn die Beamten - und haben einen Verdacht.
Ein 35-Jähriger ist mit einem Auto in Magdeburg vor der Polizei geflüchtet. Auf der Flucht am Freitagmittag verursachte der Mann vier Unfälle, einer davon mit einem Polizeiauto, wie die Beamten mitteilten. Menschen wurden dabei nicht verletzt.
Polizisten wollten den Mann demnach kontrollieren, dieser ignorierte aber die Aufforderung anzuhalten und fuhr weiter. Die Polizei verfolgte den Mann mit Autos und mit einem Hubschrauber und stoppten ihn schließlich, wie es hieß. Der 35-Jährige versuchte laut Polizei noch, zu Fuß zu flüchten, Polizisten stellten ihn aber.
Der Mann hatte den Angaben zufolge keinen gültigen Führerschein. Es bestehe der Verdacht, dass er während der Fahrt unter Drogen stand und die Kennzeichen nicht zu dem Auto gehörten.