Der Schweizer Serienvergewaltiger Peter Vogt wird wohl den Rest seines Lebens hinter Gittern bleiben. Und kämpft deshalb um das Recht, sich selbst zu töten.
Eigentlich wollte er längst tot sein, sagt er, seit einem halben Jahr schon. Ein bisschen Apfelsaft zwischendurch für den Geschmack, und er hätte das halbe Glas Wasser mit den 15 Gramm Natrium-Pentobarbital heruntergekriegt. Nach 72 Jahren hätte sein Leben geendet, wie es angefangen hat. Bitter.