Zehntausende Menschen harren in Charkiw aus: unter der Erde, zwischen Gleisen, in Bunkern | STERN.de

Zur Galerie Zehntausende Menschen harren in Charkiw aus: unter der Erde, zwischen Gleisen, in Bunkern

Student Denis lebt jetzt in der Metro, um vor Angriffen in Sicherheit zu sein — Student Denis lebt jetzt in der Metro, um vor Angriffen in Sicherheit zu sein

© Gaelle Girbes

So wie auch viele andere Menschen in Charkiw. Alle haben ihre Betten in der Metrostation aufgeschlagen

Mitten hinein in einen großen Wohnblock in Charkiw hat eine Rakete ein großes Loch geschossen. Jeden Tag beschießen die Russen die Millionenmetropole. Der Bürgermeister sagt, bisher seien 1500 Gebäude, 15 Krankenhäuser und 69 Schulen zerstört

Ein Kinderzimmer, dass in Charkiw bei einem Raketeneinschlag zerstört wurde

Student Denis lebt jetzt in der Metro, um vor Angriffen in Sicherheit zu sein

Die Pfeiler in der Metrostation bieten ein Minimum an Privatsphäre

Auch Schulleiter Jewgenij Gonskij musste in der Metro Unterschlupf suchen

Jewgenij Gonskij hat sich ein Zelt aufgeschlagen und ein paar Luftballons zur Dekoration angebracht

Auf seinem Handy zeigt Jewgenij wie sie Lebensmittel durch die Bahntunnel tragen, um vor Angriffen sicher zu sein

Viktor und seine Frau Galina sind in der Wohnung von einer Psychologin untergekommen. Ihr Wohnhaus wurde bei einem Raketenangriff zerstört

Natalja Korinskaja und Alexander Matsurow haben in einem Schutzbunker Zuflucht gesucht

Das Wohnhaus im Hintergrund wurde von einer Rakete komplett zerstört

Alla Katkar und ihre Katze Tosha lebten in einer Wohnung die unter Beschuss stand und wurden evakuiert

Alla beruhigt ihre Katze

Fotografin Gaelle Girbes und stern-Autorin Bettina Sengling in einer Metro Station in Charkiw

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