Träume unter Narkose galten lange als belanglos. Nun zeigt ein Forscherteam: Sie könnten gezielt genutzt werden, um psychische Traumata zu lindern – oder gar zu heilen.
Die beiden Gorillas Kibara und Kio, ein Weibchen und ein Männchen, waren schwer krank und sollten unter Narkose behandelt werden. Beide starben während der Betäubung.
Wer nach einer OP aufwacht, ist oft desorientiert. Gerade Ältere können aus der Narkose in eine gefährliche Bewusstseinstrübung abrutschen. Spezielle Präventionsprogramme an Kliniken sollen das verhindern.