
Kenny aus "South Park" (rechts): Niemand starb öfter
Der Tod erwartete Kenny McCormack am Ende jeder Folge: Monster fraßen ihn, Ozzy Osbourne biss ihm den Kopf ab, Dutzende Unfälle beendeten sein Leben. Und jedes Mal stimmten seine Kumpels aus "South Park" denselben Chor an: „Oh mein Gott, ihr Schweine! Sie haben Kenny getötet!“ Ein Gutes hatte die Sache: Zu Beginn der nächsten Folge lief Kenny wieder auf, als sei nichts geschehen – nur um 30 Minuten später wieder zu sterben.
Die Immerwiederauferstehung fand allerdings 2001 nach rund 80 Folgen ein Ende: Kenny erlitt den definitiven Tod durch Muskelerkrankung und wurde in den kommenden Folgen durch den neurotischen Schulfreund Butters ersetzt. Der Grund, so „South Park“-Miterfinder Matt Stone: "Ich habe von der Figur sooo die Nase voll …"
Der Tod erwartete Kenny McCormack am Ende jeder Folge: Monster fraßen ihn, Ozzy Osbourne biss ihm den Kopf ab, Dutzende Unfälle beendeten sein Leben. Und jedes Mal stimmten seine Kumpels aus "South Park" denselben Chor an: „Oh mein Gott, ihr Schweine! Sie haben Kenny getötet!“ Ein Gutes hatte die Sache: Zu Beginn der nächsten Folge lief Kenny wieder auf, als sei nichts geschehen – nur um 30 Minuten später wieder zu sterben.
Die Immerwiederauferstehung fand allerdings 2001 nach rund 80 Folgen ein Ende: Kenny erlitt den definitiven Tod durch Muskelerkrankung und wurde in den kommenden Folgen durch den neurotischen Schulfreund Butters ersetzt. Der Grund, so „South Park“-Miterfinder Matt Stone: "Ich habe von der Figur sooo die Nase voll …"
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