
"Ein Aufeinandertreffen von Dschungel und Hofstaat", so beschrieb einmal die "New York Times" die Designs von Gianni Versace: leuchtende Farben einerseits und tiefes Schwarz andererseits, Riemen, Schnallen, metallische Akzente, der goldene Medusenkopf in seinem Logo sind Teil seiner Markenästhetik.
Gold, Riemen, Medusaköpfe – das Modell aus dem Jahr 1992 vereint alle Elemente, die für den Versace-Still so kennzeichnend sind.
Gianni Versace designte bis zu seinem gewaltsamen Tod im Jahr 1997. Dann übernahm seine Schwester Donatella die Leitung des Labels. Sie hatte bereits häufig mit ihrem Bruder zusammengearbeitet und präsentierte nur zwölf Wochen nach dessen Tod ihre erste Kollektion. Für ihren eigenen Stil griff sie Aspekte seiner Designphilosophie auf und entwickelte die Versace-Ästhetik weiter. "Manche meinten, Giannis Mode sei vulgär ... aber Frauen lieben sie nun mal, nicht weil sie Haut zeigte, sondern weil er die Frauen stark machte. Er sagte ihnen, sie sollten keine Angst vor ihrer Sexualität haben", erklärte Donatella.
Gold, Riemen, Medusaköpfe – das Modell aus dem Jahr 1992 vereint alle Elemente, die für den Versace-Still so kennzeichnend sind.
Gianni Versace designte bis zu seinem gewaltsamen Tod im Jahr 1997. Dann übernahm seine Schwester Donatella die Leitung des Labels. Sie hatte bereits häufig mit ihrem Bruder zusammengearbeitet und präsentierte nur zwölf Wochen nach dessen Tod ihre erste Kollektion. Für ihren eigenen Stil griff sie Aspekte seiner Designphilosophie auf und entwickelte die Versace-Ästhetik weiter. "Manche meinten, Giannis Mode sei vulgär ... aber Frauen lieben sie nun mal, nicht weil sie Haut zeigte, sondern weil er die Frauen stark machte. Er sagte ihnen, sie sollten keine Angst vor ihrer Sexualität haben", erklärte Donatella.
© Courtesy The Museum at The Fashion Institute of Technology/Taschen Verlag