Debatte um Buchmesse-Boykott Rechte Verlage rausschmeißen? Es könnte eine bessere Lösung geben

Jasmina Kuhnke über Morddrohungen: "Hoffe, dass ich nur alleine dran bin und nicht meine Familie"
Autorin und Bloggerin Jasmina Kuhnke
© Marvin Ruppert
Mit ihrer Messe-Absage hat Jasmina Kuhnke eine Debatte entfacht, in der es keine einfachen Wahrheiten gibt. Aber vielleicht eine ganz einfache Lösung.

Das Thema der diesjährigen Buchmesse war gesetzt, als Autorin und Twitter-Aktivistin Jasmina Kuhnke ("Quattromilf") ihren Auftritte dort wegen der Präsenz rechter Verlage abgesagte: Andere Autoren schlossen sich ihrem Boykott an, der Hashtag #Buchmesse trendete, selbst die "Washington Post" schrieb.