"Hobbit"-Darstellerin Evangeline Lily brennt eine Frage unter den Nägeln: Wie werden Elben eigentlich geboren? Orlando Bloom und Lee Pace hätten da eine Idee.
"Hobbit"-Stars im Interview Legolas, Tauriel und Thranduil wundern sich über eigene Geburt
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Haben Sie jemals von Mr. Tolkien geträumt?
Evangeline Lily: Nicht in meinen Träumen, aber ich habe viel über ihn nachgedacht. Ich hätte da sogar ein paar Fragen an ihn. Ich wüsste gerne: „Falls es so etwas gibt wie ein Elbenbaby oder ein Elbenkind, wie kommen sie auf die Welt? Peter Jackson zeigt Elbenkinder nämlich nie in seinen Filmen. Oder kommen die Elben schon völlig entwickelt aus einem Kokon?
Orlando Bloom: Es müsste an der Seite eines Flusses sein.
Evangeline Lily: Er ist zum Beispiel Dein Sohn. Wie wurde er geboren?
Lee Pace: Du bist eine Mutter, Evangeline. Du weißt doch, wie das passiert.
Sind Sie nicht traurig, dass es nun vorbei ist?
Orlando Bloom: Ja natürlich. Man hat einfach diese großartige Erfolgsgefühl. Peter Jackson muss das noch mehr merken als wir. Aber wir sind alle sehr dankbar und stolz, Teil dieser Filme zu sein. Was Pete aus diesem Film gemacht hat, hat das Zeug zur Legende. Hoffentlich kommt der Film auch bei den Zuschauern gut an – und das am Besten für viele, viele Jahre.
Was war das Erste, das Sie am Set direkt nach den Dreharbeiten gemacht haben?
Orlando Bloom: Ich habe mit meiner Maskenbildnerin im Wohnwagen am Set gefeiert. Dann ging’s in die Stadt, wo ich mich mit ein paar anderen Schauspielern, Ian und einigen Leuten von der Crew auf einige Drinks getroffen habe. Eigentlich wurde daraus sogar eine richtig gute Nacht... Es lief etwas aus den Rudern.
Evangeline Lily: Genau das wollte sie hören. Die schmutzigen Geschichten.
Gab es ein Abschiedsgeschenk?
Orlando Bloom: Ich habe das Schwert vom Film bekommen.
Evangeline Lily: Ich bekam meine Dolche und Tauriels heiße Lederhosen ...
Lee Pace: Für gab es auch mein Schwert und ein klebriges Paar alte Ohren.
Evangeline Lily: Die hat dir doch niemand gegeben. Ich glaube, Du hast Dir die einfach genommen.
Evangeline Lily: Nicht in meinen Träumen, aber ich habe viel über ihn nachgedacht. Ich hätte da sogar ein paar Fragen an ihn. Ich wüsste gerne: „Falls es so etwas gibt wie ein Elbenbaby oder ein Elbenkind, wie kommen sie auf die Welt? Peter Jackson zeigt Elbenkinder nämlich nie in seinen Filmen. Oder kommen die Elben schon völlig entwickelt aus einem Kokon?
Orlando Bloom: Es müsste an der Seite eines Flusses sein.
Evangeline Lily: Er ist zum Beispiel Dein Sohn. Wie wurde er geboren?
Lee Pace: Du bist eine Mutter, Evangeline. Du weißt doch, wie das passiert.
Sind Sie nicht traurig, dass es nun vorbei ist?
Orlando Bloom: Ja natürlich. Man hat einfach diese großartige Erfolgsgefühl. Peter Jackson muss das noch mehr merken als wir. Aber wir sind alle sehr dankbar und stolz, Teil dieser Filme zu sein. Was Pete aus diesem Film gemacht hat, hat das Zeug zur Legende. Hoffentlich kommt der Film auch bei den Zuschauern gut an – und das am Besten für viele, viele Jahre.
Was war das Erste, das Sie am Set direkt nach den Dreharbeiten gemacht haben?
Orlando Bloom: Ich habe mit meiner Maskenbildnerin im Wohnwagen am Set gefeiert. Dann ging’s in die Stadt, wo ich mich mit ein paar anderen Schauspielern, Ian und einigen Leuten von der Crew auf einige Drinks getroffen habe. Eigentlich wurde daraus sogar eine richtig gute Nacht... Es lief etwas aus den Rudern.
Evangeline Lily: Genau das wollte sie hören. Die schmutzigen Geschichten.
Gab es ein Abschiedsgeschenk?
Orlando Bloom: Ich habe das Schwert vom Film bekommen.
Evangeline Lily: Ich bekam meine Dolche und Tauriels heiße Lederhosen ...
Lee Pace: Für gab es auch mein Schwert und ein klebriges Paar alte Ohren.
Evangeline Lily: Die hat dir doch niemand gegeben. Ich glaube, Du hast Dir die einfach genommen.
