Egal ob als Musikerin, Modemacherin oder Schauspielerin - Jennifer Lopez feierte mit ihren Projekten stets Erfolge. Doch seit der Geburt ihrer Zwillinge Max und Emme im Februar 2008 hat die Karriere der Diva einen Knick erlitten. Bei Auftritten patzte sie, ihre letzten drei Alben verkauften sich nur mäßig, ihre Modelinie "Sweetface" wurde eingestellt. Lopez braucht also dringend mal wieder ein Erfolgserlebnis. Bescheren soll ihr das eine neue Kinoschnulze. "Plan B für die Liebe", so der Titel der Schmonzette, startete am 13. Mai in den deutschen Kinos.
In dem Film spielt Lopez die Karrierefrau Zoe. Die kriegt mit Ende 30 Torschlusspanik. Den Mann fürs Leben, mit dem sie ihren Kinderwunsch erfüllen könnte, hat sie noch nicht gefunden. Weil aber die biologische Uhr tickt, entschließt sich Zoe, die Familiengründung ohne Mann und dafür mit Hilfe einer Samenbank vorzunehmen. Doch gleich nach der künstlichen Befruchtung läuft ihr mit Stan (Alex O'Loughlin) der Traummann über den Weg. In den USA floppte der Film. Gerade einmal 12,3 Millionen Dollar spielte "Plan B für die Liebe" in der ersten Woche ein.