Platz 1 (1) "The Wolf of Wall Street"

BRIGHTCOVE 1
Wen Sie kennen könnten: Regisseur Martin Scorsese ("Goodfellas") und die Darsteller Leonardo DiCaprio ("Titanic"), Jonah Hill ("Moneyball"), Matthew McConaughey ("Magic Mike") und Jean Dujardin ("The Artist")
Die Geschichte in einem Satz:
Mitte der 80er Jahre wird der junge Börsenmakler Jordan Belfort von seinem Mentor nicht nur in die verlockende Welt der Drogen und der Prostitution an der Wall Street eingeführt, sondern lernt auch die Lektion, dass man zum Reichwerden nicht an das Wohl der Klienten, sondern die eigenen Provisionen denken sollte, was sich Belfort prompt zu Herzen nimmt und eine ebenso beachtliche wie skrupellose Karriere im Finanzgeschäft hinlegt, bei der zwangsläufig auch bald das FBI vor der Tür steht.
Geschwister im Kinoversum:
Warum Sie den Film sehen sollten:
Dass Martin Scorsese in seiner langen Karriere bereits (noch) bessere Filme gedreht hat, wird niemand ernstlich bestreiten. Doch auch dieses Mal ist ihm einer gelungen, den man schon allein aufgrund seiner Wuchtigkeit und Detailversessenheit gesehen haben sollte. Von einem - wie meistens bei Scorsese - blendend aufgelegten DiCaprio und tollen Nebendarstellern ganz zu schweigen. Und nicht zuletzt lässt sich herrlich darüber diskutieren, welche moralische Aussage der Regie-Maestro mit diesen drei Stunden Luxus-Ausschweifungen, Koks-Exzessen und Nuttenpartys eigentlich treffen wollte.
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Platz 2 (2) "Der Medicus"

BRIGHTCOVE 2
Wen Sie kennen könnten: die Darsteller Stellan Skarsgård ("Fluch der Karibik 2"), Ben Kingsley ("Schindlers Liste"), Olivier Martinez ("Knight and Day") und Elyas M'Barek ("Fack Ju Göhte")
Die Geschichte in einem Satz:
Jahre nach dem mysteriösen Krankheitstod seiner Mutter zieht es im 11. Jahrhundert einen jungen Engländer nach Persien, wo er nicht nur zum Arzt ausgebildet wird und die große Liebe erlebt, sondern auch zwischen Christenverfolgung und muslimischen Fundamentalisten in Bedrängnis gerät.
Geschwister im Kinoversum:
Warum Sie den Film sehen sollten:
27 Jahre dauerte es, bis aus dem millionenfach verkauften Bestseller ein Film wurde, da will man sich als Fan natürlich selbst ein Bild machen, ob sich das Warten gelohnt hat. Das Ende wurde (nicht unbedingt zum Besseren) verändert, mitunter sind die zweieinhalb Stunden ganz schön lang und wie so oft im europäischen Kino verhindert ein zu geringes Budget das ganz große Breitwand-Epos. Wer das opulente Pathos der Vorlage zu schätzen wusste oder einfach nur mal wieder schöne Männer (darunter in einer gelockten Nebenrolle: "Fack ju Göhte"-Star Elyas M’Barek) mit viel Kajal im Gesicht sehen will, kommt trotzdem auf seine Kosten.
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Platz 3 (-) "47 Ronin"
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