Diese optische Täuschung begeistert Menschen seit beinahe 500 Jahren. Hans Holbein der Jüngere zählt zu den bedeutendsten Renaissance-Malern und ist der Schöpfer dieses Bildes.
Verstecktes Detail Ölgemälde verblüfft seit fast 500 Jahren – mit einer düsteren Geheim-Botschaft

Optische Täuschung: Ölgemälde verblüfft Menschen seit fast 500 Jahren
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Diese optische Täuschung begeistert Menschen seit nun schon fast 500 Jahren. Hans Holbein der Jüngere zählte zu den bedeutendsten Renaissance-Malern. Im Jahr 1533 malte er dieses Ölgemälde mit dem Namen „Die Gesandten". Schaut man sich das Bild von vorne an, sieht es so aus, als wäre auf den Boden ein riesiger Klecks. Betrachtet man das Kunstwerk aus einem anderen Winkel und dreht das Bild im Uhrzeigersinn, entpuppt sich der Fleck als Totenschädel. Die Technik wird als Anamorphosis bezeichnet. Das Motiv ist nur von einem ganz bestimmten Punkt aus erkennbar. Von anderen Blickwinkeln aus gibt das Bild seinen gewünschten Effekt nicht preis. Kunsthistoriker gehen davon aus, dass Hans Holbein mit seinem Motiv an die Sterblichkeit erinnert wollte.
Diese optische Täuschung begeistert Menschen seit nun schon fast 500 Jahren. Hans Holbein der Jüngere zählte zu den bedeutendsten Renaissance-Malern. Im Jahr 1533 malte er dieses Ölgemälde mit dem Namen „Die Gesandten". Schaut man sich das Bild von vorne an, sieht es so aus, als wäre auf den Boden ein riesiger Klecks. Betrachtet man das Kunstwerk aus einem anderen Winkel und dreht das Bild im Uhrzeigersinn, entpuppt sich der Fleck als Totenschädel. Die Technik wird als Anamorphosis bezeichnet. Das Motiv ist nur von einem ganz bestimmten Punkt aus erkennbar. Von anderen Blickwinkeln aus gibt das Bild seinen gewünschten Effekt nicht preis. Kunsthistoriker gehen davon aus, dass Hans Holbein mit seinem Motiv an die Sterblichkeit erinnert wollte.