Ölgemälde

Artikel zu: Ölgemälde

Caspar Leighton, der Großneffe der Künstlerin

Seltenes Gandhi-Porträt in London für mehr als 150.000 Pfund versteigert

Ein seltenes Ölgemälde des indischen Nationalhelden Mahatma Gandhi ist in London für 152.800 Pfund (rund 176.626 Euro) versteigert worden. Wie das Auktionshaus Bonhams mitteilte, wurde der Schätzwert von 50.000 bis 70.000 Pfund bei der bis Dienstag dauernden Auktion damit weit übertroffen. Das 1931 von der Künstlerin Clare Leighton gemalte Bild gilt als das einzige Porträt, für das Gandhi je selbst Modell stand.
Mut zur Lücke

Mut zur Lücke

Dort, wo bis gestern noch ein Porträt des US-Präsidenten Donald Trump hing, klafft nun eine Lücke. Weil ihm das Ölgemälde von ihm nicht gefiel, gab Trump die Anweisung, das Werk im Parlament des Bundesstaats Colorado wieder abzuhängen.
Optische Täuschung: Ölgemälde verblüfft Menschen seit fast 500 Jahren

Verstecktes Detail Ölgemälde verblüfft seit fast 500 Jahren – mit einer düsteren Geheim-Botschaft

Sehen Sie im Video: Optische Täuschung – Ölgemälde verblüfft Menschen seit fast 500 Jahren.


Diese optische Täuschung begeistert Menschen seit nun schon fast 500 Jahren. Hans Holbein der Jüngere zählte zu den bedeutendsten Renaissance-Malern. Im Jahr 1533 malte er dieses Ölgemälde mit dem Namen „Die Gesandten". Schaut man sich das Bild von vorne an, sieht es so aus, als wäre auf den Boden ein riesiger Klecks. Betrachtet man das Kunstwerk aus einem anderen Winkel und dreht das Bild im Uhrzeigersinn, entpuppt sich der Fleck als Totenschädel. Die Technik wird als Anamorphosis bezeichnet. Das Motiv ist nur von einem ganz bestimmten Punkt aus erkennbar. Von anderen Blickwinkeln aus gibt das Bild seinen gewünschten Effekt nicht preis. Kunsthistoriker gehen davon aus, dass Hans Holbein mit seinem Motiv an die Sterblichkeit erinnert wollte.
Mona Lisa Angriff

Pariser Louvre Attacke im Video: Frauen bewerfen weltberühmte Mona Lisa mit Suppe

Sehen Sie im Video: Weltberühmtes Gemälde – Frauen attackieren Mona Lisa mit Suppe.
 
 
 
 
Schreckmoment im Pariser Louvre am Sonntag. Zwei Frauen durchbrechen den Sicherheitsabstand zwischen Besuchern und der berühmten Mona Lisa, dem Ölgemälde von Leonardo da Vinci aus dem Jahr 1503. Die beiden Frauen werfen Suppe auf das Gemälde, zum Entsetzen der Besucher des Museums. So zeigt es dieses Video, veröffentlicht von der Gruppe "Riposte alimentaire", die sich nach eigenen Angaben für den Klimaschutz einsetzt. Ein entsprechender Schriftzug war auf den Oberteilen der beiden angreifenden Frauen zu lesen. Die Gruppe schrieb in einem Statement, die Aktion habe die Notwendigkeit hervorheben sollen, die Umwelt und die Nahrungsquellen zu schützen. Die Frauen riefen: "Was ist wichtiger? Kunst oder das Recht auf gesunde und nachhaltige Lebensmittel?" Dann wurden sie von Sicherheitspersonal abgeführt. Das Kunstwerk dürfte dank einer Panzerglasscheibe unbeschädigt geblieben sein. Bereits im Mai 2022 war das Bild mit einer Sahnetorte beworfen worden.