Bodypainting

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Bodypainting: Model wird aus Einkaufszentrum geworfen

Nussknacker-Outfit Wegen Bodypainting: Model wird aus Einkaufszentrum geworfen

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Trotz Uniform oder gerade deswegen – Playboy-Model wird aus Einkaufszentrum geworfen. Der Grund: Das Nussknacker-Outfit von Francia James ist nämlich nur aufgemalt.
In ihrem gewagten Aufzug, bzw. mit ihrer gewagten Bemalung verteilt das Model an Kunden des Einkaufszentrums in Miami Nüsse. Damit will sie offenbar auf den sogenannten „No Nut"-November aufmerksam machen, eine Internet-Challenge, die zur Enthaltsamkeit im November aufgerufen hat. Nicht nur bei ihren Influencer-Kolleginnen kommt das freizügige Nussknacker-Video gut an. Dabei ist die Nussknacker-Uniform nicht das erste Bodypainting-Kunstwerk, das das Erotikmodel in der Öffentlichkeit auf seine Wirkung testet. Zuvor begeisterte sie ihre Fans schon als Spiderman und besonders viele Likes erhielt sie für diesen Besuch im Fast-Food-Restaurant mit einer Freundin, beide im Ganzkörper-Avatar-Bodypainting-Outfit.
Bodypainting-Aktion: "Adam und Eva haben es vermasselt" – Künstler bemalen 45 Nacktmodels in New York

Bodypainting-Aktion "Adam und Eva haben es vermasselt" – Künstler bemalen 45 Nacktmodels in New York

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Dutzende Menschen hielten am Sonntag in New York einen nackten und bunten Protest gegen vorherrschende Schönheitsideale ab. Am sogenannten "Bodypainting-Day" kamen 26 Künstlerinnen und Künstler sowie 45 Models zusammen, um den menschlichen Körper in all seiner Vielfalt zu feiern. Veranstalter und Chef des Bodypainting-Tags Andy Golub: "Die Idee dieses Events ist es, den freien Ausdruck und die Akzeptanz aller Menschen zu fördern. Ich denke, dass die Welt manchmal sehr gespalten sein kann. Und hiermit wollen wir zeigen, wie rücksichtsvoll, liebevoll und vereint wir alle sein können." Die Teilnehmenden kommen aus den unterschiedlichsten Brachen und kennen sich zum Teil nicht. Sie sehen sich als Teil der "Body-Positivity"-Bewegung, die sich für die Abschaffung unrealistischer und diskriminierender Schönheitsideale einsetzt. Musikerin Shira und Sexualpädagogin Niki Davis finden: "Dass Nacktheit hier zu einer normalen Sache wird und etwas sein kann, das nicht zwingend sexuell sein muss." "Genau. Nur weil wir einige Menschen nicht davon abhalten können, sexuelle Gedanken zu haben, wenn sie menschliche Körper sehen, heißt es ja nicht, dass alle so sind und alle das Gefühl haben müssen, sich zu bekleiden." "Genau, nur wegen ein paar unangenehmen Menschen." "Ich finde es schön, dass die Menschen aus sich rauskommen und so sein können, wie sie eigentlich sein sollten. Wissen Sie, Gott hat uns nackt erschaffen und was dann passierte, war, dass Adam und Eva es vermasselten und anfingen, sich anzuziehen, sobald sie verheiratet waren. Es ergibt keinen Sinn." "Das Thema in diesem Jahr ist Widerstand. Es ist wichtig zu zeigen, dass sich New York City dahingehend bessert und mehr Widerstand zeigt. Ich bin jetzt schon zum sechsten Mal dabei, und jedes Mal ist es ein Riesenspaß" ,sagten der Skulpteur Gregory Valentine und Architekt Rocket Osborne. Eine bunt gemischte Gruppe wie diese gibt es im Rahmen des Bodypainting-Tags in mehreren Städten der Welt. Laut Veranstalter Golub gab es bereits Events in San Francisco, Amsterdam, Berlin und Brüssel.
Bodypainting: Fast nackt ins Stadion-Getümmel – Model wagt freizügiges Experiment

Bodypainting Fast nackt ins Stadion-Getümmel – Model wagt freizügiges Experiment

Von vorne sieht Model Ashley Nicole ganz normal aus – doch ihre Rückseite erzählt eine andere Geschichte. Dieses Bodypainting-Experiment ist extrem freizügig.


"Heute haben wir Ashley angemalt und gehen unter Leute. Das Besondere ist, dass ihre Rückseite nicht bemalt ist. Sie ist total nackt. Wir werden sehen, wie die Leute reagieren. Auf geht’s."


Ashley Nicole wagt sich nur mit Farbe und Tanga bekleidet in das Getümmel vor einem Baseballstadion in der US-Metropole Baltimore. Das ungewöhnliche "Outfit" sorgt für Aufsehen. Passanten bitten Ashley um gemeinsame Fotos. Einer der Männer gibt Ashley im Anschluss fünf Dollar.


"Was zur Hölle?“
"Er hat dir einen Dollar gegeben? Er hat dir einen Fünfer gegeben."
"Also, das war peinlich."


Dann taucht der Sicherheitsdienst des Stadions auf. Aber nicht, um das Model zu verwarnen. Bodypainting-Künstlerin Kennedy Walsh fasst die Begegnung zusammen:


"Der Sicherheitsdienst kam und ich dachte, dass wir am Arsch sind. Doch sie wollten wohl nur eine nackte Frau sehen."


Jen Seidel, die auch Bodypainting-Kunst macht, veröffentlicht das Video auf ihrem Youtube-Kanal. Offenbar gilt beim Bodypainting: Auch die halbe Arbeit kann ein ganzer Erfolg sein.