Carl Carlton in Woodstock Ein Reise zu den Wurzeln

In Deutschland kennt man Carl Carlton vornehmlich als Gitarrist und Songschreiber für Peter Maffay und Udo Lindenberg. Für sein neues Solo-Album ist er nun an einen historischen Ort gereist. Der musikalische Trip ging direkt nach Woodstock.

Als erstklassiger Blues- und Rock'n'Roll-Gitarrist hat Carl Carlton über Jahrzehnte hinweg den Sound von Maffay & Co. mitgeprägt, aber auch in seine eigenen Projekte hat der baumlange Friese viel Zeit und kreative Kraft investiert. Er hat mit Größen wie Levon Helm (The Band), Robert Palmer und Ronnie Wood (Rolling Stones) zusammengearbeitet und seit 2000 gibt es sein offenes Bandgerüst, die Songdogs. Jetzt hat Carlton mit vielen dieser Freunde - u.a. auch mit Eric Burdon, Klaus Voormann und seinem durch "DSDS" und seine Band Empty Trash bekannt gewordenen Sohn Max – auf legendärem Grund und Boden sein neues Album eingespielt. "Songs For The Lost And Brave" heißt es und aufgenommen wurde es in einer zum Tonstudio umgebauten Holzscheune im geschichtsträchtigen Woodstock. Dort, wo einst Hendrix, The Who, Santana und Co. das Festivalvolk bespielten und auch The Band ihre Alben aufnahmen, hat Carlton den Vibe geatmet und ein authentisches, vielseitiges Rock'n'Blues- Album eingespielt.

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