Dolby Theatre

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Tom Cruise mit seinem Ehren-Oscar

Tom Cruise mit Ehren-Oscar für sein Lebenswerk ausgezeichnet

Für einen echten Oscar hat es bisher nicht gereicht - jetzt ist Tom Cruise mit einem Ehren-Oscar für sein Lebenswerk ausgezeichnet worden. Zum Soundtrack seiner "Mission Impossible"-Filme betrat der 63-Jährige am Sonntagabend die Bühne des Dolby Theatre in Hollywood. Die Preisübergabe wurde unter anderem von seinen Kollegen Colin Farrell und Emilio Estevez gefeiert, mit denen er vor der Kamera stand. 
Sean Baker

Low-Budget-Produktion "Anora" räumt bei Oscars Hauptpreis und vier weitere Preise ab

Die Low-Budget-Produktion "Anora" ist der große Gewinner der diesjährigen Oscar-Verleihung. Bei der Gala im Dolby Theatre in Hollywood wurde der Film von US-Regisseur Sean Baker in fünf Kategorien ausgezeichnet, darunter "Bester Film" und "Beste Regie". Außerdem bekam die erst 25 Jahre alte Mikey Madison den Preis als beste Hauptdarstellerin. Der Vatikan-Thriller "Konklave" des deutsch-schweizerischen Regisseurs Edward Berger bekam nur einen Oscar für das beste adaptierte Drehbuch.
Mikey Madison

Oscar als beste Hauptdarstellerin geht an Mikey Madison für Rolle in "Anora"

Die erst 25 Jahre alte US-Schauspielerin Mikey Madison ist für ihre Rolle in "Anora" mit dem Oscar als beste Hauptdarstellerin ausgezeichnet worden. Sie nahm die Trophäe am Sonntagabend (Ortszeit) im Dolby Theatre in Hollywood entgegen. Madison setzte sich damit gegen die vier anderen Nominierten durch, darunter Cynthia Erivo, Karla Sofía Gascón sowie gegen die 62-jährige Demi Moore, die ebenfalls als Favoritin gehandelt worden war.
Adrien Brody

Adrien Brody als bester Hauptdarsteller mit Oscar geehrt

Der US-Schauspieler Adrien Brody ist für seine Rolle in "Der Brutalist" mit dem Oscar als bester Hauptdarsteller geehrt worden. Der 51-Jährige nahm den zweiten Oscar in seiner Karriere am Sonntag (Ortszeit) sichtlich bewegt im Dolby Theatre in Hollywood entgegen. Er setzte sich damit gegen Thimothée Chalamet, Ralph Fiennes, Colman Domingo und Sebastian Stan durch.
Lisy Christl

Deutsche Kostümbildnerin Lisy Christl geht bei Oscars leer aus

Die für einen Oscar nominierte deutsche Kostümbildnerin Lisy Christl kann den Preis nicht nach Hause nehmen. Stattdessen wurde am Sonntag (Ortszeit) ihr US-Kollege Paul Tazewell bei der Gala im Dolby Theatre in Hollywood für seine Kostüme für "Wicked" ausgezeichnet. Damit erhielt die zehnfach nominierte Fantasy-Filmkomödie ihren ersten Preis des Abends. Christl hatte die Kostüme für den Vatikan-Thriller "Konklave" entworfen.