"Ich bin ein Star" "Sie ist eine Krawallige": Jan Köppen wagt eine Dschungelcamp-Prognose

Jan Köppen moderiert das Dschungelcamp
Jan Köppen moderiert das Dschungelcamp mit Sonja Zietlow
© Stefan Thoyah
Zum dritten Mal moderiert Jan Köppen neben Sonja Zietlow das Dschungelcamp. Und er hat auch schon einige Vermutungen, wenn es um die Kandidaten in diesem Jahr geht. 

Vor zwei Jahren war er noch der Newbie im Baumhaus, jetzt wird Jan Köppen schon seine dritte reguläre Dschungelcamp-Staffel moderieren. Da dürfte er mittlerweile ein Gefühl dafür haben, wie welche Stars sich verhalten könnten. Für Ärger könnte seiner Meinung nach Alessia Herren sorgen. "Sie wird auf jeden Fall viele anpflaumen. Sie wird – ich möchte wetten – öfter in Prüfungen gewählt", sagt er im Gespräch mit RTL über die Tochter von Willi Herren. "Sie ist eine Krawallige. Aber ich glaube, da wird der Tag im Dschungel kommen, wo sie merkt, das ist alles doch viel härter, als ich dachte", glaubt Köppen. 

Jan Köppen: Das denkt er über Dschungelcamp-Stars

Nina Bott hingegen dürfte ihrer Mama-Rolle derweil auch im Camp nachkommen, vermutet der Moderator. Es könnte jedoch sein, dass Bott nicht die ganze Zeit harmoniesuchend bleibt. "Die wird versuchen zu vermitteln, aber merkt dass sie das nicht kann – und dann wird sie schießen. Ich glaube, sie wird uns überraschen. Ich weiß noch nicht, ob positiv oder negativ." 

Bott hat im Vorfeld gesagt, sie sehe sich nicht als Star. "Ich bin ein Star, holt mich hier raus", wolle sie nicht sagen. Wenn dann: "Ich bin eine Mama, holt mich hier raus." Ob Lily Becker es weit schaffen wird, kann Köppen noch nicht einschätzen. Ihre Teilnahme findet er aber sehr interessant. "Sie hat andere Sachen durch als all die anderen in ihrer Promikarriere – deswegen steht sie schon ein bisschen über den anderen", sagt er. 

Einen großen Unterhaltungswert hat laut Köppen Reality-Star Maurice Dziwak. Im "Sommerhaus der Stars" fiel der Schalke-Fan vor allem aufgrund seiner Streitereien mit seiner Ex-Freundin Ricarda auf, die oft unter die Gürtellinie gingen. Dziwak gebe sich wie "ein Kreisliga-Kicker, der glaubt er ist Profi-Fußballer. Und mit der Mentalität geht er durch die Welt", sagt Köppen. 

Klingt, als hätten Zietlow und Köppen den jungen Vater Dziwak schon jetzt auf dem Kieker. Die Zuschauer dürften sich freuen. 

Quelle: "RTL"

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ls

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