Zwei Wochen lang bürstete Kim Virginia im Dschungelcamp auf ihrer Ex-Affäre Mike rum. Nicht mal im australischen Dschungel hatte der Ruhe vor seiner Vergangenheit. Die beiden hatten mal eine sechsmonatige Affäre gepflegt und Kim Virginia hatte dazu noch ausführlichen Redebedarf.
Seit gestern ist Mike Heiter wieder in der Freiheit und im Hotel "Imperial" wartet Kim Virginia wieder auf ihn – könnte man zumindest meinen. Die "Bild"-Zeitung fand nun heraus, dass die Reality-TV-Darstellerin ihr Auge längst auf einen neuen Mann geworfen haben soll. Beim Schwarm der 28-Jährigen handelt es sich offenbar um einen Sicherheitsmitarbeiter der Produktion von RTL.
Bei ihrer Ankunft in Down Under soll dieser sich um Kim Virginia gekümmert haben und das offenbar sehr intensiv. Als die Zeitung dazu Nachfragen stellt, geht die Ex-Affäre von Mike Heiter auch gleich ins Detail und verrät: "Er möchte mir das Surfen beibringen, und wir haben einige Tage vor dem Camp zusammen verbracht. Ich würde nicht sagen, dass ich schon frisch verliebt bin, aber man könnte sagen, ich habe Interesse an ihm …"
Dschungelcamp-Debatten sollen alle falsch verstanden haben
Durch ihre Beharrlichkeit im Dschungelcamp, mit Mike Gespräche führen zu wollen, wurde der ehemaligen Stewardess unterstellt, dass sie noch ein gesteigertes Interesse an ihm habe und ihn eigentlich zurückwollen würde. Das dementiert Kim nun vehement, sie sagt, dass ich keine positiven Gefühle für Mike hege. "Deswegen fand ich es auch so lustig, dass Mike immerzu meinte, ich sei immer noch total verliebt. Das liegt wohl daran, dass er ein Idiot ist."
Doch so ganz mit rechten Dingen geht die Liebschaft mit dem Sicherheitsmitarbeiter nicht zu, schließlich lernte er Kim Virginia im beruflichen Kontext kennen und sollte sie schützen, nicht aber in der "Mann zu Mann Deckung". Deshalb behält Kim den Namen des neuen Crushes auch lieber für sich: "Ich möchte nicht, dass er seinen Job verliert. Er hat seine Nummer meinem Begleiter gegeben und meinte, dass es wegen des Formats besser sei, vorerst keinen Kontakt zu haben. Er hat angedeutet, dass er mir nach dem Camp Surf-Unterricht geben möchte. Eigentlich hatte ich vor, daher länger zu bleiben, aber ich habe noch einen Termin in Deutschland, den ich nicht verschieben kann."
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Quelle: Bild
