Tina York, Jenny Frankhauser und Daniele Negroni sind weiter im Rennen um die Dschungelkrone. Am vorletzten Tag wurde David Friedrich von den Zuschauern herausgewählt. Er bekam die wenigsten Anrufe und muss nun seine Sachen packen.
Zuvor durfte Jenny Frankhauser noch einmal zeigen, was sie draufhat: Die Halbschwester von Daniela Katzenberger wurde zusammen mit David Friedrich zur Dschungelprüfung geschickt. Während Jenny stinkenden Fleischabfälle in einen Trichter werfen musste, stand David am unteren Ende des Trichters und bekam den Sondermüll ab.
Jenny Frankauser zeigt im Dschungelcamp ihr Kämpferherz
Zwischen den Tierkadavern befanden sich Sterne. Zwei von vier möglichen erspielte sich das Duo schließlich. Hinterher waren beide Kandidaten zufrieden mit der Leistung. Jenny hatte ihre anfängliche Scheu überwunden und konnte den Zuschauern einmal mehr zeigen, dass sie nicht nur die kleine Schwester ist, sondern es auch verdient hat, als eigenständige Person wahrgenommen zu werden.
Jenny wühlt in der Mülldeponie
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Dramatisch ging es im Camp zu. Grund für die Aufregung war ein kleines Tierchen: Matthias hatte eine Spinne entdeckt. Die war entgegen der ersten Annahme nicht tot. Was aber noch schlimmer war: Es handelte sich dabei um die hochgiftige Trichternetzspinne. Ein Ranger musste ins Lager kommen, um das Tier wieder einzufangen. Und auch Dr. Bob rückte an, um die erregten Bewohner zu beruhigen: Man habe immer ein Gegengift bereit.
Es war nicht der einzige Aufreger im Camp. Für Tina York ging die Leidensgeschichte weiter - obwohl sie seit Tagen die Zuschauer auffordert, nicht mehr für sie anzurufen. Doch sie sitzt noch immer im australischen Urwald - und gilt vielen in Deutschland sogar als Favoritin auf die Krone. Dabei ist sie entkräftet und will einfach nur raus. Andererseits rührt sie die Anteilnahme des Publikums: "Ich finde es wunderbar, dass mich die Leute mögen", sagte sie im Dschungeltelefon.