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"Konny Goes Wild" "Der stinkt wie ein Puma": Konny Reimann und Michael Wendler geraten in Doku-Soap aneinander

Michael Wendler und Konny Reimann gemeinsam in der Wüste
Michael Wendler und Konny Reimann geraten in der Wüste aneinander
© RTL II, Constantin Entertainment
Auswanderer Konny Reimann hat schon viele Herausforderungen gemeistert. Aber mit Schlagersänger Michael Wendler hat sogar er seine Probleme. In einer neuen Doku-Soap sind sie gemeinsam in der Wüste unterwegs.

"Wir sind in der Wildnis und der stinkt wie ein Puma, so viel Parfüm hat der drauf!" Auswanderer Konny Reimann ist genervt. Genervt von Schlagersänger Michael Wendler. Die beiden Auswanderer sind für die RTL2-Doku-Soap "Konny Goes Wild" gemeinsam in der Wüste unterwegs. Vier Tage lang machen sie zu zweit einen Überlebenstrip durch die Wüste des US-Bundesstaates Utah. Während Konny Reimann nur das Nötigste dabei hat, protzt "der Wendler" mit Luxus.

"So ein persönliches Luxusgefühl ist mir eben total wichtig", sagt der Wendler – und hat sich dementsprechend ausgestattet: Nicht nur, dass er für den Trip in der Wildnis im weißen Shirt mit Glitzer-Totenkopf auftaucht. Er hat auch noch einen 15 Kilogramm schweren Rucksack dabei, vollgepackt mit elf Unterhosen, vier Hosen, acht T-Shirts und massenweise Beauty-Produkten. Auch in seine guten Golfschuhe ist er extra geschlüpft. Konny Reimann ahnt nichts Gutes: "Das könnte schwierig werden, er ist schon ziemlich verwöhnt", findet der 63-Jährige.

Konny Reimann bereut, dass er Michael Wendler im Schlepptau hat

Und er behält recht: Schon nach wenigen Stunden zu Fuß durch die Wüste, hat der Wendler das Bedürfnis sich die Haare zu waschen. Konny Reimann ist entsetzt: "Wasser ist hier wertvoller als Gold oder Diamanten. Da habe ich das erste Mal gedacht, ich hätte ihn zu Hause lassen sollen. Es ist ein absolutes Risiko, so einen Menschen mit in die Wildnis zu nehmen." 

Als die beiden dann ihr Nachtlager aufbauen wollen, kommt es erneut zur Auseinandersetzung: Michael Wendler zweifelt Konny Reimanns Ausrüstung an, versucht dann beim Aufbau zu helfen. Sein Begleiter kann sich nicht mehr halten: "Da habe ich das erste Mal festgestellt, was er für ein Schauspieler ist, was für ein Angeber. Sich vor der Kamera beweisen wollen, dass er auch was kann", findet der 63-Jährige. "Ich muss mich schon sehr zusammenreißen."

Am Ende schaffen es die beiden aber doch 43 Kilometer gemeinsam zum Ziel zu wandern. Konny Reimann zieht trotzdem ein ernüchterndes Fazit: "Am ersten Tag hätte ich aus Sicherheitsgründen schon sagen sollen: 'Geh nach Hause'. Nochmal würde ich das mit jemandem wie Michael nicht machen!"

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maf

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