Was ist mit der übersinnlichen Eleven nach dem letzten Monster-Kampf passiert? Wie gefährlich ist der unheimliche Schleim-Husten von Will? Und trauert endlich mal jemand um Nancys Freundin Barb? "Stranger Things" ist zurück mit einer zweiten Staffel, und auf viele dieser Fragen gibt es Antworten. Die Netflix-Serie von den Zwillingsbrüdern Matt und Ross Duffer ist eine Hommage an die 80er Jahre, an die Kindheit damals, aber auch an die Filme der Zeit. Vor allem "E.T. - Der Außerirdische" oder "Stand by Me - Das Geheimnis eines Sommers" sind Vorbilder. Mit dieser Mischung aus Grusel und Nostalgie gelang Netflix im vergangenen Herbst ein Überraschungshit, die Serie wurde 18 Mal für einen Emmy Award nominiert.
"Bei der ersten Staffel hatten wir noch Angst, ob überhaupt jemand zuschauen würde, und jetzt sind wir nervös, weil es viele Leute sehen werden", erzählt Regisseur und Drehbuchautor Matt Duffer dem stern. In der zweiten Staffel ist in der amerikanischen Kleinstadt Hawkins im Oktober 1984 wieder Alltag eingekehrt - zumindest oberflächlich. Denn der zurückgekehrte Will (Noah Schnapp) sieht die gruselige "Upside Down"-Welt schneller wieder, als ihm lieb ist. So geht's weiter bei "Stranger Things" - keine Angst: Alles ohne Spoiler.
