
Bei Mikroplastik genau hinschauen
Mikroplastik lagert sich nicht nur in unserer Umwelt ab, sondern auch in unserem Körper. Selbst moderne Kläranlagen bekommen die winzigen Partikel nicht herausgefiltert. Nach Untersuchungen der Umweltorganisation World Wildlife Fund (WWF) nimmt ein Mensch pro Woche eine kreditkartengroße Menge Mikroplastik zu sich. Grund genug Beautyprodukte mit Mikroplastik zu meiden. Die gute Nachricht: In den kommenden Jahren werden Beautyprodukte mit Microplastik nach und nach aufgrund gesetzlicher Vorschriften aus den Regalen verschwinden. Den Anfang machten 2023 die Peelings, ab 2027 folgen Shampoos und Duschgel, ab 2029 Cremes und Haargel und ab 2035 dürfen auch Lippenstifte und Nagellacke kein Mikroplastik mehr enthalten
Mikroplastik lagert sich nicht nur in unserer Umwelt ab, sondern auch in unserem Körper. Selbst moderne Kläranlagen bekommen die winzigen Partikel nicht herausgefiltert. Nach Untersuchungen der Umweltorganisation World Wildlife Fund (WWF) nimmt ein Mensch pro Woche eine kreditkartengroße Menge Mikroplastik zu sich. Grund genug Beautyprodukte mit Mikroplastik zu meiden. Die gute Nachricht: In den kommenden Jahren werden Beautyprodukte mit Microplastik nach und nach aufgrund gesetzlicher Vorschriften aus den Regalen verschwinden. Den Anfang machten 2023 die Peelings, ab 2027 folgen Shampoos und Duschgel, ab 2029 Cremes und Haargel und ab 2035 dürfen auch Lippenstifte und Nagellacke kein Mikroplastik mehr enthalten
© Ali Majdfar / Getty Images