"Diese Ochsenknechts"-Star Nino Sifkovits Cheyenne Ochsenknechts Verlobter sollte nach drei Wochen zur Schwiegermutter ziehen

Nino Sifkovits
Nino Sifkovits und Cheyenne Ochsenknecht bei einem Fotoshooting auf ihrem Bauernhof
© sky
Seit der Reality-TV-Show "Diese Ochsenknechts" ist der Verlobte von Cheyenne, Nino Sifkovits, kein Unbekannter mehr. Im Interview mit dem stern spricht der Bauer über die Schwiegermutter, die schwangere Kindesmutter und wie es ist, knöcheltief im Kuhmist zu stehen. 

Cheyenne Ochsenknecht steht schon von Kindesbeinen an im Rampenlicht, nun steht sie auf einem österreichischen Bauernhof gemeinsam mit ihrem Nino im Kuhmist. Ihr Vater ist einer von Deutschlands bekanntesten Schauspielern, Uwe Ochsenknecht. Das Model startete schon im Teenageralter im Fashion-Bereich durch, lebte in Paris und hatte etliche Agenturen. In ihrem Jet-Set-Leben hätte man sich einen Fußballer an ihrer Seite vorstellen können. Doch sie entschied sich für einen Bauern aus Österreich, obwohl ein bekannter Fußballer ihr diesen sogar vorstellte. Nino Sifkovits erzählt im Interview, wie es ist, mit einer Ochsenknecht auf dem Bauernhof zu leben.

Wie genau hast du Cheyenne kennengelernt? Hast du oder sie den ersten Schritt gemacht?
Ich habe Cheyenne vor knapp vier Jahren in Berlin kennengelernt, durch meinen besten Freund Valentino Lazaro, der damals bei Hertha BSC Fußball gespielt hat. Wir waren eine große Freundesgruppe, die viel zusammen unternommen hat. Da war Cheyenne auch dabei. Den ersten Schritt hat Cheyenne gemacht. Ich denke, das war der "Bauer-Effekt".

Im Kuhmist zu stehen erdet Nino Sifkovits

Wie gefällt dir, dass du nun ein Promi bist? Ist es eine große Umstellung?
Für mich hat sich nicht wirklich viel verändert. Ich bin die meiste Zeit knöcheltief im Kuhmist, mit meinen Gummistiefeln. Das erdet sehr und ich sehe mich nicht als Promi. Für das bin ich zu bodenständig erzogen worden.

Wie war das erste Treffen mit den Ochsenknechts? Hattest du Angst?
Das erste Treffen war damals mit Natascha. Sie hat mich direkt sehr herzlich begrüßt und wir sind Arabisch essen gegangen. Drei Wochen später hat sie mir schon angeboten, bei ihr einzuziehen, zusammen mit Cheyenne. Ich denke, da sieht man schon, was Natascha für eine tolle Frau, Mutter und auch Schwiegermama ist. Mit dem Rest der Familie hat es auch direkt harmoniert. Ich wurde sehr schnell ein Teil der Familie und das völlig unkompliziert. Dafür bin ich sehr dankbar! Angst hatte ich nicht wirklich, dafür habe ich wohl ein zu gesunden Selbstbewusstsein.

Ein Leben mit deiner kleinen Familie auf dem Dorf: Wie macht sich deine Verlobte als Bäuerin?
Cheyenne macht sich sehr toll als Bäuerin. Natürlich ist es eine Umstellung für sie gewesen, aber als sie hochschwanger noch die Schubkarre voll mit Mist weggebracht hat, war mir schnell bewusst, dass sie das Leben auf dem Bauernhof meistern wird.

Dein erster Gedanke, als sie ungeplant schwanger war?
Ich habe mich mega gefreut, da es so überraschend kam. Es war immer mein größter Wunsch früh Papa zu werden und dann noch ein Mädchen. Ein unbeschreibliches Gefühl, voller Glückshormone.

Was möchtest du deiner Tochter über das Leben mit auf den Weg geben?
Ich möchte ihr mitgeben, dass sie, egal was sie im Leben tut, immer Spaß haben soll und nicht alles zu ernst nehmen soll. Sie soll das tun, was sie liebt, denn das macht am glücklichsten. Natürlich auch die wichtigen Werte. Anstand, Respekt und die Liebe zu Tieren und der Familie.

Die Streaming-Serie "Diese Ochsenknechts" bei sky gibt ehrliche Einblicke in das Leben auf dem österreichischen Bauernhof der kleinen Familie.

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