
Einen Tag später, am 2. Juli 2011, zelebrierten Charlène und Albert ihre kirchliche Trauung. Die Braut schritt am Arm ihres Vaters zum Altar. Nach dem Jawort hakte sich die Fürstin bei ihrem Ehemann unter. Das figurbetonte Brautkleid in Off-White war laut "Vogue" mit 40.000 Swarovski-Kristallen und 20.000 Perlen bestickt. Insgesamt sollen die drei Näher 2500 Arbeitsstunden gebraucht haben, um das Kleid anzufertigen. Im Haar trug Charlène keine Tiara – auch wenn eigens eine für sie angefertigt wurde –, sondern ein Schmuckstück, das ihr Prinzessin Caroline lieh. Während der Zeremonie flossen Tränen bei der schönen Braut. Ob aus Rührung oder Verzweiflung – darüber wurde im Nachhinein sehr lange spekuliert.
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