Hochzeit Verona Feldbusch heiratet wieder

Verona Feldbusch will Ende März heiraten. Dieses Mal soll alles anders werden als mit Dieter Bohlen.

Nach fast einem Jahr Verlobungszeit will Verona Feldbusch im Frühling ihren Lebensgefährten Franjo Pooth heiraten. "Wir heiraten am 31. März", sagte die 34-Jährige der "Bild"-Zeitung. Stattfinden solle die Trauung in einer Münchner Kirche, "mit 250 Gästen, einer Kutsche und einer Erdbeertorte in Form eines Schwans". Die Illustrierte "Bunte" berichtete unterdessen, das Paar wolle im Kloster Andechs heiraten.

"Ich wünsche mir, dass Pater Anselm Bilgri uns traut", zitierte das Magazin den TV-Star. Sie möge keine Paare, die fünf bis acht Jahre bis zur Hochzeit warteten. "Wenn wir jetzt nicht heiraten, heirate ich gar nicht mehr. Und Kinder will ich auch." Auch Pooth betonte, er wolle dieses Jahr noch Vater werden. "Habe ich fest vor."

Für Feldbusch, die bereits eine Kurzzeitehe mit Musikproduzent Dieter Bohlen hinter sich hat, wäre dies die zweite Ehe. Die erste Verbindung hielt nur vier Wochen. Der Hochzeitstermin im März falle auf den Geburtstag ihrer Freundin Sonja, die die beiden an Silvester 2000 in London zusammengebracht habe, sagte Feldbusch laut "Bild". "Ich fand Franjo damals sehr nett, sehr lustig. Aber Sonja hat mich erst darauf aufmerksam gemacht, dass er mein Traummann sein könnte."

Feldbusch und der 33-jährige Architekt hatten bereits seit längerem Hochzeitspläne geschmiedet, die Hochzeit jedoch immer wieder verschoben. Noch im Mai, kurz nach der Verlobung, hatte Feldbusch angekündigt, Pooth im Wiener Stephansdom heiraten zu wollen. Es solle alles anders werden als bei ihrer Hochzeit mit Bohlen, die in Las Vegas stattgefunden hatte, sagte Feldbusch damals. "Dieses Mal möchte ich so richtig vor Gott heiraten, für immer und ewig mit unserer Familie und Freunden."

An ihrem Exmann Dieter Bohlen lässt die ehemalige Miss Germany hingegen kein gutes Haar. Die Verbindung, die 1997 geschieden wurde, sei wohl aus einem "Helfersyndrom" entstanden, sagte sie im Herbst der Illustrierten "Bunte". Es sei "unfassbar, dass ich mich mit so einem niveaulosen Proleten einlassen konnte".

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