"Sehr groß, vermutlich zu groß" Kim Kardashian: Das sagt ein Schönheits-Arzt zu den unretuschierten Fotos

So sehen Kim Kardashians Kurven ohne Photoshop-Bearbeitung aus
Unretuschiert: Kim Kardashian am Strand von Mexiko.
© AKM-GSI/Backgrid
Die jüngsten Strandfotos von Kim Kardashian sorgten für viel Wirbel. Nun hat sich ein Schönheitschirurg dazu geäußert - und er findet nur wenige gute Worte.

Die Füße im Meer, der Blick auf den Horizont gerichtet: So zeigte sich Kim Kardashian vor wenigen Tagen auf Instagram, wie immer leicht bekleidet im Bikini-Zweiteiler. So weit, so normal. Doch anders als sonst präsentierte sich die 36-Jährige diesmal nicht im Hochglanz-Stil, sondern unretuschiert. Das sorgte bei ihren mehr als 98 Millionen Fans für einen Aufschrei: Statt perfekter Haut mit sonnengebräuntem Teint zeigte Kim Kardashian die Cellulite ihrer prominenten Rückseite.

Eigentlich nicht tragisch, denn wohl fast jede Frau mit mehreren Kindern hat die eine oder andere Körperstelle, mit der sie unzufrieden ist. Doch Kim Kardashian verlor wegen der Bilder innerhalb weniger Tage mehr als 100.000 Follower. Viele ihrer Anhänger warfen ihr vor, eine Betrügerin zu sein.

"Sehr groß, vermutlich zu groß"

Nun legte Aaron Rollins, ein Schönheitschirurg der Stars und Sternchen aus Beverly Hills und New York in der "Daily Mail" nochmal nach: "Lasst Kim ein mahnendes Beispiel für all jene sein, die ein Körperteil größer machen wollen." Sein Statement bezieht sich vor allem auf Frauen, die mit dem Gedanken spielen, ein brasilianisches Butt-Lifting an sich durchführen zu lassen. Bei der Po-Operation wird das Hinterteil mit Eigenfett vergrößert.

Das Problem: "Hat man bereits vor der Prozedur Cellulite, hat man sie auch danach. Das müssen die Menschen wissen, oder es sieht so schlecht aus wie bei Kim." Für die mittlerweile weltberühmte Rückseite der 35-Jährigen hat Rollins nichts übrig: "Sie ist sehr groß, vermutlich zu groß."

Die Nachfolgerin ist bereits gefunden

Kim Kardashian hat nie offiziell bestätigt, dass ihr Po künstlich vergrößert wurde. Doch Rollins sagte der Sonntagsausgabe der "Daily Mail": "Fett aus ihrer Hüfte wurde abgesaugt und unten wieder eingespritzt. Dabei verlagert man das Problem aber nur in ein anderes Gebiet. Problem-Fett bleibt Problem-Fett, egal wo es ist. Es wächst genauso weiter wie vorher."

Der Schönheitschirurg glaubt nicht daran, dass Kim noch einmal so ein Schönheits-Idol wird wie vor einigen Jahren. "Alles spricht dagegen." Doch eine Nachfolgerin ist schon gefunden - Kims jüngere Schwester Kylie Jenner. "Wenn die Menschen bei mir hereinkommen, fragen sie nach einem Kylie", erklärt der Arzt, der in diesem Jahr eine weitere Beauty-Klinik in London eröffnen will. 

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cf

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