Ihr Verhältnis ist, gelinde gesagt, angeschlagen. Herzogin Meghan und ihr Vater Thomas Markle haben sich seit Monaten nicht gesehen und nicht miteinander gesprochen. Ein Grund für das Zerwürfnis waren unter anderem die gestellten Paparazzi-Fotos, mit denen sich Markle vor der Hochzeit von Meghan und Harry Geld dazuverdient hat.
Meghan Markle: So erfuhr ihr Vater von der Schwangerschaft
Vor genau einer Woche erreichte die Nachricht von Meghans Schwangerschaft die Welt. Via Twitter verkündete der Kensington Palast, dass die 37-Jährige und Harry im kommenden Jahr ihr erstes Kind erwarten. Und natürlich dauerte es nicht lange, bis sich Thomas Markle zu Wort meldete. Der "Mail on Sunday" hat der 74-Jährige erzählt, wie er selbst von der Neuigkeit erfahren hat. Die Art und Weise dürfte wenig überraschen - denn es war nicht seine Tochter selber, die ihm von ihrer Schwangerschaft erzählte. "Ich war im Auto, in einer Schlange um über die Grenze zu fahren", sagte er der Zeitung. "Da hab ich die Ankündigung im Autoradio gehört."
Wie es scheint, sei er darüber aber nicht wütend gewesen. "Das Erste, woran ich gedacht habe war, wie ich Meghan als Neugeborene vor 37 Jahren in den Armen gehalten hab", erinnerte er sich. "Ich dachte: 'Mein Baby bekommt ein Baby.' Da war ich sehr stolz."
Auch Samantha Markle hat sich bereits geäußert
In seiner offiziellen Ankündigung hatte der Palast nur Meghans Mutter erwähnt. "Ms. Doria Ragland freut sich sehr über die wunderbaren Neuigkeiten und freut sich darauf, ihr erstes Enkelkind willkommen zu heißen", hieß es in dem Statement. Keine Rede von Markles Vater.
Meghan Markles Halbschwester Samantha hatte bereits kurz nach der Schwangerschaftsverkündung Stellung bezogen. In einem Statement hatte sie ihre Hoffnung ausgedrückt, ein Baby würde "alles ändern". "Ich hoffe, dass mein Vater mit einbezogen wird. Wenn sie ihn ausschließen sollten, wäre ich darüber nicht erfreut", ließ sie verlautbaren.
