Dass das Verhältnis von Thomas Markle und seiner Tochter Meghan nicht sonderlich gut ist, ist nichts Neues. Jetzt soll der ehemalige Film-Lichttechniker aber offenbar den Kontakt zu seiner Tochter suchen und ihr seit ihrem Umzug in die USA Briefe senden. Das berichtet zumindest das Portal "Us Weekly". Das Blatt beruft sich dabei auf eine exklusive Quelle. Laut dieser seien die Bemühungen des 75-Jährigen allerdings vergebens. "Die Briefe bleiben ungeöffnet", zitiert das Portal die nicht weiter definierte Quelle.
Zur Erinnerung: Das Verhältnis zwischen Thomas und Meghan Markle verschlechterte sich in den vergangenen zwei Jahren immer mehr. Im Mai 2018 brachte sich Thomas Markle unmittelbar vor der Hochzeit seiner Tochter mit selbst inszenierten Paparazzi-Fotos in die Schlagzeilen. Auch der Trauung blieb er wegen angeblich gesundheitlicher Probleme fern. Es war Prinz Charles, der Meghan Markle am Ende zum Altar führte. Zwischen Thomas Markle und seiner Tochter kam es zum Bruch.
Thomas Markle redete schlecht über Harry und Meghan
Während sich die Frau von Prinz Harry nicht weiter zu ihrem Vater äußern wollte und den Kontakt abbrach, sorgte der allerdings mit Interviews für die nächsten Schlagzeilen. Darin schoss er fies gegen das britische Königshaus und griff Harry und Meghan an. Er unterstellte ihnen unter anderem Lügen. Nach dem Megxit und dem damit verbundenen Medienrummel sagte Thomas Markle im britischen Frühstücksfernsehen zudem, dass er sich für seine Tochter schämen würde. Er kritisierte ihren Schritt und bezeichnete ihr Verhalten als "peinlich".

Dass er nun den Kontakt zu ihr sucht, scheint nicht zu seinen Aussagen zu passen. Er erklärte allerdings auch in einem weiteren Interview, dass er gerne ein Foto von seinem Enkelsohn Archie hätte, um es einzurahmen und es neben ein Bild seiner Tochter zu hängen.
Meghan und Harry wohnen mittlerweile mit ihrem Sohn Archie in Kalifornien – und damit deutlich näher am Wahl-Mexikaner Thomas Markle als zuvor. Ob sich Vater und Tochter allerdings irgendwann auch wieder persönlich näher kommen werden, bleibt abzuwarten.
Verwendete Quelle:"Us Weekly"
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