Sussexes Meghan und Harry entlassen Angestellte – weil angeblich das Geld ausgeht

Meghan und Harry
Meghan und Harry bauen Personal ab
© IMAGO
Herzogin Meghan und Prinz Harry verkleinern weiterhin ihr Team von Angestellten. Grund könnten ihre hohen laufenden Ausgaben sein. Nicht nur ihre Luxus-Villa frisst Geld.

Der Personalabbau im Hause Sussex in Montecito geht weiter: Wie "Page Six" berichtet, haben sich Herzogin Meghan und Prinz Harry nun auch von ihrem Kommunikationsteam getrennt. Die Gründe sorgen für Spekulationen.  

Meghan und Harry bauen Personal ab

Bereits im vergangenen Monat wurde bekannt, dass sich das Paar von sechs weiteren Mitarbeitern verabschiedet hat – darunter auch ihre beiden internen Pressesprecher. Seit ihrem Rückzug aus dem britischen Königshaus im Jahr 2020 summieren sich die personellen Verluste laut Bericht auf insgesamt 25 Personen. Einige dieser Trennungen sind bislang nicht öffentlich gemacht worden. "Es ist die gleiche alte Geschichte – sie verbrauchen ihr Personal so schnell wie normale Menschen ihr Toilettenpapier. Die Milch hält länger als die Mitarbeiter", so eine royale Quelle zu "Page Six". 

Möglich ist, dass Sparmaßnahmen ein Grund sind für die Verkleinerung des Sussex-Teams. Meghan und Harry haben mit ihrem Netflix-Deal zwar viel Geld verdient, in Zukunft will der Streamingdienst laut Berichten aber anders vorgehen. Es soll für die beiden Ex-Royals keine exklusiven Gesamtverträge mehr geben, sondern einen sogenannten "First Look"-Deal, der in der Branche üblich ist. Das bedeutet, dass Netflix sich das Recht vorbehält, Ideen und Projekte der beiden als Erstes anzusehen und gegebenenfalls grünes Licht zu geben, bevor andere Streaminganbieter involviert werden. 

PR-Agentur angeheuert

Das Leben der Sussexes in Montecito ist allerdings nicht billig. Für ihre Luxus-Villa in dem kalifornischen Ort zahlen Meghan und Harry eine Hypothek ab und hohe Unterhaltskosten. Auch für ihre Reisen kommen sie weitgehend selbst auf. Immerhin war ihr großer Wunsch, sich nach dem Austritt aus der Royal Family auch finanziell unabhängig aufzustellen. Für ihre PR-Arbeit ist von nun an Miranda Barbot Maines zuständig. 

"Da die geschäftlichen und philanthropischen Aktivitäten des Herzogs und der Herzogin wachsen, habe ich die strategische Entscheidung getroffen, auf eine klassische Agenturstruktur mit spezialisierten Teams zu setzen", erklärte sie in einer Stellungnahme und erläuterte, warum der Schritt für die beiden Sinn ergebe. "Der Wechsel von einem Zwei-Personen-Team zu einer Agentur mit acht Mitarbeitenden, die über fünf Zeitzonen hinweg arbeiten, ermöglicht einen besseren Zugang für internationale Medien und gewährleistet vor allem schnellere Reaktionszeiten", so Maines. Damit nicht genug: Wie Brancheninsider analysieren, ist eine Agentur für die beiden schlicht auch kostengünstiger. 

Quelle: "Page Six"

ls

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