Bei den Invictus Games in Düsseldorf müssen Herzogin Meghan und Prinz Harry gar nicht viel tun, um die Gerüchte einer Ehekrise verstummen zu lassen. Sie machen einfach das, was sie am besten können. Wie Fans es von den ehemaligen Senior Royals gewöhnt sind, geben sich die beiden gewohnt nahbar und bodenständig. Sie posieren für Selfies, umarmen Schaulustige und schwenken Fähnchen. Doch auch miteinander gehen Meghan und Harry auf Tuchfühlung. Am Anfang ihrer gemeinsamen Zeit als arbeitende Royals wurden sie für ihre Art von traditionellen Royalisten kritisiert. Zu viele Berührungen und zu viel Zurschaustellung von Zärtlichkeiten, monierten damals einige. Als Royals sollte man sich zurückhalten, so die Kritik. Während Prinz William und Prinzessin Kate sich an jede offizielle wie inoffizielle Regel halten, missachteten Meghan und Harry viele Aspekte der royalen Etikette. Sie hielten Händchen, umarmten einander und suchten die Nähe zu Fans. Heute, drei Jahre nach ihrem offiziellen Ausstieg aus dem Königshaus, genießen die beiden noch mehr Freiheiten. Ihre gemeinsamen Auftritte in Düsseldorf zeigen das einmal mehr.
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