Trauer um Axel Ruth: Er begeisterte über zehn Jahre lang als Beauty-Experte die Zuschauer und Zuschauerinnen des Teleshopping-Kanals QVC, nun ist Ruth überraschend gestorben. Der Moderator und Unternehmer wurde nur 43 Jahre alt. Die Todesursache ist noch nicht bekannt. In den sozialen Netzwerken trauern Fans und Kollegen und Kolleginnen um ihn.
"Wir sind fassungslos und tief erschüttert über den viel zu frühen Tod von Axel Ruth. Axel war seit mehr als zehn Jahren ein überaus geschätzter und beliebter Kollege, Experte und für sehr viele von uns auch ein Freund und Wegbegleiter", teilte QVC in einem Facebook-Posting mit. "Seine liebenswürdige und verständnisvolle Art, seine unerschöpfliche Begeisterung für Dinge und seine Fähigkeit, uns zum Lachen zu bringen, werden uns unendlich fehlen. Es ist eine Lücke entstanden, die nicht wieder zu füllen ist", heißt es weiter.
Tod von Axel Ruth: Fans und Kollegen sind fassungslos
Auch zahlreiche Fans nahmen Abschied. "Ich bin fassungslos, der Axel hatte so eine angenehme Stimme, ich habe ihm gerne zugehört, mein Beileid an die Familie", ist zum Beispiel zu lesen. Ruth war ausgebildeter Visagist und bei QVC vor allem für die Präsentation von Beauty- und Lifestyleprodukten zuständig. Häufig waren auch Promis bei ihm in der Sendung zu sehen, etwa Verona Pooth, Udo Walz, Sarah Kern oder Johann Lafer. Außerdem war er Geschäftsführer und Markengründer der Kosmetiklinie "Flora Mare", die auch über QVC beworben wurde. Auch dort zeigen sich die Kolleg:innen bestürzt über seinen überraschenden Tod.
"In tiefer Trauer nehmen wir Abschied von einem außergewöhnlichen und geschätzten Menschen, dessen Güte und Warmherzigkeit uns stets ein Vorbild sein wird", ist auf Facebook zu lesen. Ruth habe sich mit vorbildlichem Engagement, ausgeprägtem Verantwortungsgefühl und starker menschlicher Ausstrahlung innerhalb und außerhalb des Unternehmens bleibendes Ansehen erworben. "Wir trauern um Axel und bringen unseren Dank und unsere Achtung vor ihm dadurch zum Ausdruck, dass wir sein Lebenswerk fortführen. Er wird in dieser wichtigen Aufgabe weiterleben", so der Post weiter.